... mit Speisen zu erquicken; und sollte sich das ereignen, so werden Sie, so wahr der Herr lebt, in kurzem wieder fröhlich sein ... ... die Bemerkung gemacht worden, daß Katzen zur Undankbarkeit geneigt sind, so pflegen doch Weiber und Katzen, zumal bei ... ... man seine zwanzig Stunden darnach ritte. So wie der Junker seine Tochter vergaß, so vergaßen die Bedienten, wie wohl ...
... Geschieht es nur, weil Du so gnädig mir Dich stets bezeigtest; und so darf ich Dir Auch ... ... – Die Tage Deines Lebens bald gezählt, So folgt ein Fremder, wenn der Erbe fehlt. Und weh' ... ... ihr bittend Dringen Der edle Markgraf mitleidsvoll vernahm. »Ihr wollt,« – so sprach er – »liebes ...
... Weizen ich zu säen bin im Stand? Doch, wenn Ihr wünscht, so will ich gern berichten Euch Tugendmähren und Moralgeschichten, Und Euch Vergnügen ... ... 'nen Pilgerreise Zum himmlischen Jerusalem empor. Verstattet Ihr's, so trag' ich es Euch vor Im Augenblick. Entscheidet nach ...
... trug, Wie Theseus Kretas Minotaur erschlug. So ritt der Herzog, so der kühne Sieger, ... ... Erschlagner Feindesleichen heimzutragen Vom Kampfplatz, wo sie haufenweise lagen. Und so geschah's, daß hierbei ... ... Ausgang angesehn Von dem Turniere, rief den Kämpfern zu: »Ho! Ho! nicht mehr! Jetzt haltet Waffenruh'! Den Schiedsspruch kann ...
... doch ist das längste Freudenfest dieser Art, das wir hoffen können, von so geringer Dauer, daß es kaum der Beachtung eines weisen Mannes ... ... wenn sie sich in Gefahr zu sterben hielten: so sind sie doch nicht so bald von dieser nahen Besorgnis befreit, als ...
... wie mir scheint, wir Ehemänner alle; Zum Wenigsten mit mir ist's so bestellt. Ich habe wohl das schlimmste Weib der Welt, Das selbst ... ... kann – durchbohrte man den Leib Auch bis ans Herz ihm – von so vielem Wehe Euch kaum erzählen, wie aus meiner Ehe ...
... bin der unglückliche Jones, den das Glück nach so vielen vereitelten Hoffnungen endlich so gütig ist zu Ihnen zu führen. O, ... ... hatte, daß Jones und die Bellaston sich kennten, so war sie nur sehr wenig in Verlegenheit, und um so weniger, weil die Hofdame bei ...
... sie – und wenn er's noch so sehr bestritte – Nie seine Tochter war. – Entscheidet, bitte, In dieser Sache, was mein Recht betrifft.« So war der Inhalt dieser Klageschrift. Virginius sah erstaunt den Schurken ... ... Widerpart Dies alles fälschlich ihm gelegt zur Last, War der verfluchte Richter so in Hast, Daß er zu ...
... er im Kopf verrückt ist, so sollte man nicht leiden, daß er so frei unter den Leuten ... ... Braut wohl besser haben, als einen so schönen wackern Mann mit so mächtig großen Gütern? Es muß ... ... die Oberhand behält, denn das sind Feinde vom Marionettenspielen.« »So, so! Ihrem Eigennutze wollten Sie also Ihre ...
... und ebensowenig, gleich den großen, raren Tieren, das Stück um so und so viel öffentlich zeigt. Kurz, dies ist ein Schauspiel, wozu ... ... vermählt wurden, ohne Ehemänner zu bekommen, so scheinen sie in diesen Gesinnungen so ziemlich befestigt zu sein; daher sie ...
... Sie es der Mühe wert achten, diesen Umgang einer Verbindung mit mir aufzuopfern, so bin ich die Ihrige, wo nicht, so bitte ich, vergessen Sie meine Schwachheit und lassen dies ein ewiges Geheimnis ... ... . Nein, lieber wollte ich vor Mangel umkommen, als mir so etwas zu schulden kommen lassen. Selbst wenn ...
... Was aber den armen Jones anbelangt, so sind die Jammerplagen, worin er sich gegenwärtig durch seine Unbedachtsamkeit verwickelt hat ... ... Welt, doch wenigstens an sich selbst ein Verbrecher wird) von der Größe und so entblößt ist er jetzt von Freunden und so verfolgt von Feinden, daß ...
... unsrer langen Reise angelangt. Da wir also so manche Blätter miteinander durchreiset haben, so laß uns es miteinander machen, wie ... ... du die mancherlei großen Begebenheiten wirst gelesen haben, welche dieses Buch darstellt, so wirst du die Anzahl der Seiten welche es enthält, kaum zur ... ... einmal diese Bogen zu lesen bekommen wirst. Denn so kurz auch immer das Leben meiner eignen Werke sein ...
... Und in der That müssen wir ihm seinen Irrtum zugute halten; denn so behende und so kräftig war unser Held, daß er es vielleicht mit einem der besten ... ... prügeln; denn ich versichre Sie, daß dieses, so viel ich mich erinnern kann, das erste Mal ist ...
... 'r Ehr, ich halt sie so lieb, so lieb, als wenn s' mein' eigne Schwester wär ... ... ?« schrie sie. »Ja, ja! so 'n Frau, wie Sie so mehr haben. – O ... ... 's ist denn in Ehren, so kann's ja niemand wehren, so kann s'e ja mit ...
... , ihre Schönheit ungerechnet, habe ich in meinem Leben nicht so viel Anmut, so viel Esprit, so viel Politesse gesehen!« – »O! bravo!« rief ... ... mich fast, es zu erwähnen, und doch ist er so hoch, daß Sie schwerlich im stande sein ...
... willens sind, wieder zu kommen, so habe ich Ihnen meine Jungfer geschickt, so spät auch schon der Abend ... ... . – »Wenn ich mir so was habe entfallen lassen,« antwortete Rebhuhn, »so versichre ich Sie doch, ... ... mich nur wollen ausreden lassen, so sollen Sie sehn, wie unglücklich alles gekommen ist. Hören Sie mich nur ...
... das von dem Schauplatze der geplanten Schandthat so weit als möglich entlegen wäre und wo Sophie sie nicht abrufen könnte. ... ... ihrer Kousine anlag, sie möchte doch die Besuche des häßlichen Grafen (so nannte sie ihn, obgleich ein wenig ... ... »Da ich nun aber einmal ganz gewiß so verrückt bin,« sagte Sophie, »so hoffe ich, seine Besuche werden mir ...
... einen Feind nennen kann), denn man mag ihn noch so oft besiegen, so sammelt er nach gewisser Zeit immer wieder ... ... Seele völlig unvereinbar waren. Aber so standen die Sachen und so muß ich sie erzählen, und ... ... und Natur anzuschmiegen. Aber wenn mir das auch noch so leicht wäre, so möchte es dennoch vielleicht der Klugheit gemäß sein, ...
... Wenn ich das gethan habe,« sagte Nachtigall, »so ist mir's herzlich leid! Aber Zeit und Abwesenheit ... ... ' ich Ihnen von Herzen,« sagte Jones; »denn wenn es da hinkt, so bedaur' ich euch aufrichtig alle beide! Aber Sie werden doch bei alledem nicht willens sein, so fortzugehn, ohne von ihr Abschied zu nehmen?« »Um zehntausend Pfund,« ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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