... denn der Vorreiter mochte noch so zuversichtlich und gewiß das Gegenteil behaupten, so war es ausgemacht, daß ... ... es gleich scheint, als wären wir vorwärts geritten, so bin ich doch so gewiß, als ich nur sein kann, daß ... ... , wenn's Tag wäre, so könnten wir das Haus noch sehen, wo wir abgeritten sind.« ...
... an sich selbst wesentlich gewesen wäre, so vermeide ichs etwas davon anzuführen, um so mehr da ich aus Erfahrung ... ... nicht für Jedermanns Geschmack zugerichtet zu sein pflegen, so möchten sie auch wohl beide an den großen Haufen oft ... ... Madame Fitz Patrick ihre Reden an ihn gerichtet hatten, so war doch nicht so bald dieser vornehme Herr ins Zimmer getreten, als ...
... der noch ungefähr für einige wenige Mahlzeiten reichen mochte; denn unser Boot war so mit Menschen beladen, daß ... ... kleinen Entfernung eine Stadt. Dies gab mir so viel Trost und stärkte mich so an Körper und Geist, daß ich ... ... den Hügel erstieg. Aber kaum hatte ich ihn erreicht, so fühlte ich mich so erschöpft, daß ich zur Erde niedersinken mußte; auch ...
... hunderttausend Thaler bedürfen eben keines Advokaten, um sie zu empfehlen.« – »So wenig, als Fräulein von Western,« sagte der Graf, »einer Empfehlung von ... ... nicht verdient; denn wenn nicht der Himmel, oder Ihro Gnaden mich hindern, so soll sie binnen der Zeit die meinige sein.« ...
... damit beschäftigt war seine Gedanken zu verbergen und eine Rolle zu spielen, so wurden sie alle zu emsig auf der Bühne beschäftigt, um als Zuschauer ... ... vornehme Miene, die er annahm, und seine übertriebene Höflichkeit gegen Mademoiselle Nanette, so war auch bei dem Verfahren, einen Bräutigam gleichsam ...
... nicht als ihre Meisterstücke aufgestellt hat. Denn so nützlich diese Seelchen auch immer im ganzen sein mögen (und ... ... der Welt, sogar keine Laus umsonst geschaffen ist), so sind doch diese Stutzer, ja selbst die glänzendste und ehrenvollste Klasse derselben, ... ... vorgeben wollen, als die edelsten Produkte der Schöpfung anzusehen. Was mich anbetrifft, so mag sich, wer da will, zwei Stutzerchen aussuchen, ...
... dessen sie sich schuldig gemacht; aber so schön seine Moral auch sein mochte, so zweifeln wir doch aus gegründeten Ursachen, daß sie ... ... aus; nur daß wir das Ende seiner Rede nicht mit Stillschweigen übergehen dürfen, wo er nämlich fragte: ob sie wohl einige Rechnung auf seine ...
... Sie urteilen, ob ich wohl jemals genug thun kann für einen so gütigen, so edlen, so großmütigen Herrn! Und gewiß, einer der besten und würdigsten ... ... Art von Lustbarkeit zu beschreiben, welche es anzeigt, und das um so mehr, weil wir solche in ...
... entführt, ausgeplündert und ermordet hätte. So unerträglich ihm auch dieser Gedanke war, so beleuchtete er ihn doch von allen Seiten und teilte ihn ... ... es denn solche kleine Seelen aus Neid zu tun pflegen), bestärkte Hartfree so sehr in seinem Verdacht, daß er unsern Helden ...
... Blut der Wilds, das mit einer ununterbrochenen, unbesudelten Reinheit durch so viele Generationen geflossen ist, dieses Blut hast du befleckt, darum fließen meine ... ... Wenn Ihr bloß über eine Beleidigung schreit, die Euer Blut durch mich erlitten, so habt Ihr gar nicht Ursache, zu klagen; denn mein Blut ist ...
Der Prolog des Bettelmönches. Vers 9413–9449. Der würd'ge Bettelmönch und Klostermann Sah stets verbissen noch den Büttel an, Obschon so vielen Anstand er bewies, Daß er bislang zu schimpfen unterließ; Jedoch zu ...
... – »Nun wohl, Freund,« antwortete Jones, »so sei Er so gut und sag' uns, welches der ... ... einen juten Freund verloren. Nun, wenn dem so ist, so mußt du bedenken, daß wir alle ... ... konnte. Und was die Fenster dieses ehrlichen Zimmers betraf, so waren sie so beschaffen, daß kein Geschöpf, ...
... . Und fällt er uns noch öfters von dem Pferde, So haben wir die Last und die Beschwerde, Den trunk'nen Leichnam wieder ... ... ich aufgegeben. Doch überpfiffig war es von Dir nicht, Sein Laster ihm so grade vors Gesicht Zu halten. Später mag es ...
... ablegten, als er zum ersten Male verhört wurde, so ward er noch um so mehr in seinem Verdachte bestärkt, als er ... ... verführt. Als der Richter nun dies ganze Gewebe von Bosheit so glücklich und so recht zur gehörigen Zeit entdeckt hatte, verlor er keinen ...
... , ihr Versprechen einzulösen. So geschickt in allen Verstellungskünsten Nancy auch war, so konnte sie dennoch die ... ... auszugehen? Was meinen Sie, Fagin?« fragte Sikes. »So reden Sie doch! Sie kennen sie doch besser ... ... Sikes. »Und ich hab' schon geglaubt, ich hätte sie untergekriegt. Aber so schlimm wie heute war sie noch nie.« » ...
... unergötzlich, Wenn Menschen aus dem Wohlstand, ach! so plötzlich Zu Grunde gehn. Im Gegentheile kann Uns trösten und erbauen, ... ... , wie die Gelehrten sagen: Wenn es an Hörern einem Mann gebricht, So nützt Nichts alle Weisheit, die er spricht. Ich weiß ... ... Du brauchst Dich Deines Kleppers nicht zu schämen. So dünn er ist, thut er für Dich, als ...
... schrie Honoria. »Woll'n gnädiges Frölen wohl so bei nachtschlafender Zeit, so allein zu Fuß, durch Heid' und ... ... , und will Sie mich begleiten, so will ich es Ihr so reichlich vergelten, als es nur immer ... ... '! wenn wir Kammerjungfern woll'n, so wissen wir's schon so zu mach'n, daß die ...
... 's nicht, Bill –, mit Ihnen bin ich zu frieden.« »So so, sind Sie das!« höhnte Sikes mit einem grimmigen Blick und schob ... ... .« »Und hat gesagt, wo wir zu Hause sind?« »Ja.« »Und hat alles ... ... ja« wiederholte Fagin halb wahnsinnig vor Wut. »Ja, es ist alles so, wie Sie sagen,« antwortete ...
... Sonst nehmt mein Leben, das so lieb mir, hin!« »Das ist genug, Griseldis mein!« ... ... die von mir erwählte Braut steht hier! Habt Ihr mich lieb, so tragt sie auf den Händen, Verehrt und liebt sie! – damit ... ... An alten Kleidern sollte sie beim Scheiden Nichts mit sich nehmen, und so übertrug Den Kammerfrau'n der Graf ...
... Und wie sollte ich denn nur ein solch großes Uebel thun und so schrecklich wider Gott und wider meinen Herrn sündigen? Gott verhüte es! – ... ... für den Dienst Gottes zu vermehren, und deßhalb ist der Bruch derselben um so schrecklicher, weil durch diesen Bruch oftmals falsche Erben kommen ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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