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Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Pfarrers/De superbia [Literatur]

... betrifft, welche sie zum Schaden des Volkes so vertheuert, so giebt es nicht allein Kosten für das Besticken, ... ... weiß und schwarz, oder schwarz und roth und so weiter, so sieht es bei der Verschiedenheit der ... ... zum Vergnügen gehalten werden und so schön und so fett und so kostbar sind, und auch ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 270-275.: De superbia

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Pfarrers/Remedium Luxuriae [Literatur]

... diesem Orte ihr Geschlecht verschütten, so wird die Kirche mit dem Inderdict belegt, so lange bis ... ... seinen leiblichen Augen weinen kann, so laßt ihn in seinem Herzen weinen. So war die Buße St. ... ... Sünden bekennst, von denen du losgesprochen bist, so ist es ein um so größeres Verdienst. Und wie St. Augustin ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 308-317.: Remedium Luxuriae

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Pfarrers/Remedium Superbiae [Literatur]

... sind, und woher Menschenstolz kommt und entspringt, so sollt Ihr jetzt verstehen lernen, was das Mittel dagegen ist. – Demuth ... ... ist, sich unter das Urtheil seines Oberherrn willig zu fügen oder von denen, so höher gestellt sind; gewiß dies ist ein großes Werk der Demuth.

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 275-276.: Remedium Superbiae

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Achtes Kapitel [Literatur]

... meine Mutter. »Du bist auf Miß Murdstone so eifersüchtig, wie es ein so albernes Ding nur sein kann. Du willst ... ... Zeitlang ansehen. Aber sie war nicht so rot wie ich, als ich seinem falschen Blick begegnete. ... ... ansah und ihr Kind in die Höhe hielt. So verlor ich sie. So sah ich sie später in meinen Träumen in ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 126-143.: Achtes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Achtes Kapitel [Literatur]

... Traddles, der, wenn auch kein so alter Freund, so doch einer der Unsrigen ist, konnte ich ... ... . »Ist er immer noch so simpel? Wo zum Kuckuck hast du den aufgegabelt?« Ich pries ... ... lange dort?« »Nein, so einen Seitensprung von einer Woche oder so.« »Und was machen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 126-149.: Achtes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Viertes Kapitel [Literatur]

... . Je höher er wird, um so vernagelter werde ich. Der Fall ist so hoffnungslos, daß ich das Gefühl ... ... – Miß Murdstones Züge werden überglücklich bei dieser Wendung – und so weiter und so weiter. Bis Mittag brüte ich über diesen Käsen ohne ... ... bin für den Abend in Ungnade gefallen. Nach so vielen Jahren scheint es mir, als ob meine ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 52-75.: Viertes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

... betrübt über ihren Abschied von dem Orte, wo sie so lange Jahre mit meiner Mutter und mir zugebracht hatte. ... ... hielt sie sich das Taschentuch vor die Augen. So lange sie so blieb, gab Mr. Barkis kein Lebenszeichen von ... ... wie er vor einem steht? Er ist so keck.« »Ja, so ist auch sein ganzer ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 157-179.: Zehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Viertes Kapitel [Literatur]

... . Wenn du mir bös bist, so denk dir: sie ist doch so kindisch. Wenn ich dich ... ... gezählt hatte, machte sie ein so verdrießliches und entmutigtes Gesicht und sah so unglücklich drein, daß ... ... haben während der vielen Stunden, wo du so fleißig bist. Darf ich die Federn halten?« ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 52-69.: Viertes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Drittes Kapitel [Literatur]

... Winterabend. Jetzt ist die Haide, wo ich mit Dora wandle, ein Blumenfeld so hell wie Gold, und dann ... ... weint zu gleicher Zeit, weil ich mich so freue. Alles kommt mir weniger glaubhaft vor als je. ... ... umhüpft von Miß Lavinia, die so ungern das hübsche Spielzeug verliert, das ihr so viel Freude gemacht hat. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 44-52.: Drittes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Sechstes Kapitel [Literatur]

... legen« und mich Schnapsel zu nennen. Das war natürlich unter so viel Fremden unangenehm und kostete mich manche Träne, aber im ganzen großen ... ... es mir wie ein Unrecht vor, daß ich meiner Mutter beide halbe Kronen so unnütz verschwendete. Das Stück Papier aber, in dem das Geld eingewickelt ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 96-105.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... klirrte. Die Kassa war leer. »Wo sind die Bücher?« rief er mit entsetzter Miene. »Jemand hat ... ... gestohlen!« Mr. Micawber spielte mit dem Lineal: »Ich war so frei! Als ich von ... ... ich nicht, aber jedenfalls zerrte sie ihn so derb am Kragen, daß es so aussah. Ich beeilte mich die ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 170-198.: Zwölftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Bett und läßt ihr Haupt müde ausruhen, wo sie einst so fröhlich war.« Ich konnte ihm nicht antworten, ... ... arme verführte Mädchen tun kann, so werde ich es, so Gott will, getreulich vollbringen. Und für ... ... ich noch vor wenigen Tagen so glücklich gewesen, wo mein junges Herz so warm und vertrauensvoll geschlagen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 177-199.: Zwölftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Sechstes Kapitel [Literatur]

... . Spenlow behauptete, den Commons wirklich so sehr zu Dank verpflichtet sein müßte, so beugte ich mich doch ehrerbietig ... ... junger Gimpel, empfand ich doch so herzensrein, daß ich selbst heute nicht verächtlich darauf zurückblicken kann, wenn es mir auch noch so lächerlich vorkommt. Ich war ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 97-115.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

... der Sie an jenem Abend, als es so schneite, so interessierte?« Sie fing von neuem an zu ... ... Stimme fort, »der an jenem Abend, wo sie sich meiner so erbarmte, in die Küche kam, wo sie so freundlich zu mir war und nicht ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 101-113.: Siebentes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... niemand und in keinerlei Weise bestimmen läßt. So möchte ich dich sehen. So hätten dein Vater und deine Mutter ... ... du ganz anders bist als alle übrigen. Du bist so gut und so mild, du bist so sanft von Natur und hast immer recht ... ... daß ich auf ein Huhn keinen Appetit hätte. »So, so! Junge Herren haben Rinder- und ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 314-332.: Neunzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Sein gesundes und frisches Gesicht war so sanft und freundlich und hatte etwas so Ehrwürdiges an sich, daß ich ... ... Wäre ich nicht dazwischen getreten, so hätte ihn sein eigner Bruder zeitlebens eingesperrt. So steht die Sache.« ... ... Zeit hinausgeschoben worden; aber es wurde so spät, daß eben gedeckt werden sollte, als meine Tante den plötzlichen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 230-249.: Vierzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... mehr schenken, und wenn ihrer noch zweimal so viel wären und jede zwanzigmal so hübsch. Die Tanzstunde kommt mir langweilig ... ... Augenbraue herausgeschlagen. In der nächsten Sekunde weiß ich nicht, wo ich bin, wo die Mauer ist oder überhaupt irgend jemand. Ich weiß ... ... Schwester. Die älteste Miß Larkins mag so gegen dreißig sein. Meine Leidenschaft für sie übersteigt alle Grenzen. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 305-314.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Meine Tante bemerkte, daß in einem Falle, wo beide Parteien sich so gut verstünden, ein Punkt ... ... , daß die Zeit gekommen ist, wo das Geschehene begraben werden muß, wo meine Familie Mr. Micawber ... ... , sagte sie, sonst hätte sie sich nicht so schwach gezeigt. So kehrten wir zurück in ihr Häuschen in ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 205-222.: Vierzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Ich komme jetzt zu einem Ereignis in meinem Leben, das so unauslöschlich, so erschütternd und auf so vielerlei Weise mit all dem verbunden ist, was ... ... als ich wieder zurückkehrte, aber ich war jetzt so müde, daß ich, als ich im Bette lag, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 222-236.: Fünfzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... an, wie zweifelnd, bedauernd oder ungewiß, so daß ich nur um so fester entschlossen war, ihr eine heitere ... ... aus von dem, was dein Glück so nahe angeht! Wenn du mir so vertraust, wie ich weiß ... ... »Liebste Agnes! Die ich dich so verehre und achte, – so innig liebe! Als ich heute hierherkam ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 303-312.: Zweiundzwanzigstes Kapitel
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