... Jungferngeziere! Weiß all's, glaub' mir's, weiß alles, d'e Schwester hat mir alles gesagt.« »Ist es möglich,« sagte Sophie, ... ... Und dann stieß er eine Schar entsetzlicher Flüche aus, wie er sie aus'm Hause werfen wolle, wenn sie nicht in die Heirat willigte.
... 'ch will in 'ne nackte Kammer mit 'r gehn, und 'r 'n Panzen voll boxen, das ... ... schlag'n. Aber diese Prügelei soll 'r teuer genug bezahlen, wenn 'r was hat, wie 'ch ... ... 'n! Er wird in 'r Stadt sein, heut' noch, od'r morgen, versprich mir nur ...
... r 'n Kopp verdreht, ganz richtig! aber Gott straf mich, wenn 'r sie haben soll! Ich will ken'n Grafen und solch Hofpack in mein'r Familie haben!« Alwerth hielt ihm nun eine ... ... mal machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen ...
... – »Ich, verliebt, 'R Gnad'n!« antwortete sie, »mein'r Ehr, Gnädigs Frölen, ... ... .« – »Ja wohl, 'R Gnad'n, das sagen 'R Gnaden nur noch einmal. 'S ... ... ihn lieb. Und, mein'r Ehr! ich könnte 'R Gnaden solche Dinge erzählen thun! – ...
... .« »Und was wollt 'r denn? Da auf dem Tisch liegt 'r ja, der Schlüssel,« schrie ... ... Nu! so will 'ch 'n dir denn überreichen. – Da ist 'r!« sagte der Junker. »Der Blix! Schwester, kannst m'r doch nicht schuld geben, daß ich dir mein Lebstage abgeschlagen hätte, ...
... hat. In Wahrheit, 's ist niemals gut, wenn man vor ein'm alt'n Weibe vorbeigeht und ihr nicht was gibt, hauptsächlich wenn sie ein'n ansieht; und das soll m'r die ganze Welt nicht ausreden, daß sie eine große Macht hab'n, ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht gleich komm ...
... , Ihro Gnaden!« antwortete Honoria, »ich habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass'n, gar nicht! ... ... gnäd'ge Frölen; und vorwahr, das wissen 'R Gnad'n ja ebensogut, als ich selbst!« – » ... ... daß er dich den Augenblick aus'm Hause werfen lassen soll.« – »Aus'm Haus' werfen! mir! ...
... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... seinen Rattenaugen. »Püh,« rief der Jude. »E umsichtiger, e kapitaler Mensch, der vielen ...
... nicht überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. Bumble, ... ... wär denn jetzt dös,« rief Mrs. Cornay, »das ist wahrhaftig a famose Idee.« »Jawohl, unter ...
... vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e ... ... flüsterte er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in ... ... still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver ...
... Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ... ... »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« ...
... es 'R Gnaden zu sag'n, ob's m'r gleich Ungnädigkeit zuziehen kann; denn wir armen Bediensteten wissen nicht ... ... schon graust, wenn Sie nur dran denken, daß 'R Gnaden mit 'm zu Bett gehn soll'n! ... ... könn'n, so kann 'm poch'n und verwogen thun wie 'm will, und sie stecken ...
... Kollegen und zuverderscht den Monks?« »Ja.« »Und hat ihnen ä genaue Beschreibung gegeben von ihm?« »Ja.« »Und hat gesagt ... ... , »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke ...
... Pfänderspiel: Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem E, weil sie ›E‹ingenommen ist (für einen andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ...
Neuntes Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem. Eines Morgens ... ... ich nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn er direkt ...
Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... an Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie die geringste Andeutung, ...
... sie. Entwarf ein ideales Bild von D.C. am Rande des Grabes. D. abermals vom Schmerz überwältigt. »Ach, ... ... : Buntscheckiges Schild über der Tür = Buntscheckigkeit des menschlichen Lebens. Ach! J.M.). Freitag. Tag großer Ereignisse. Ein Mensch kommt in die Küche ...
Biographie John Keats 1795 ... ... und »Sleep and Poetry«. 1817 »1817« wird von C. und J. Ollier veröffentlicht. März: Keats und seine Brüder ziehen ...
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