... , Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
... Ihr ehrt, Wer sie auch sei, so lang' ihr Dasein währ't, In Wort und That – und dies versprecht auf Ehre! – ... ... Daß sich der Markgraf ungern nur vermählte. Den Tag bestimmend, wie's ihm einfiel eben, Als der Vermählung äußersten Termin, ...
... Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß seine Augen durch ... ... , Frug er verächtlich blickend und verstört: Ob's Ernst, ob's Scherz ihm mit der ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg ...
... ein Stündchen oder mehr, Und heute Nacht geht's wach und lustig her!« Als kaum der erste ... ... stand. Er hustete und sprach im Flüsterton: »Wie steht's, mein Honigscheibchen, Alison? Mein Vögelchen, mein süßer Zimmetstengel, Wach' ... ... vor Lieb' ich schwitze, wo ich gehe; Und wahrlich, Wunder ist's nicht, daß ich schwitze. ...
... Thomas! wie oft hatt' ich Dir's vorzurücken: Sei vor dem Zorn, der Dir im Busen ruht, ... ... Antwort meld' ich weiter nicht. Sein Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr'n treibt man gefährlich Spiel! ... ... mit dem Tollen! Sonst wird Dich's reun. – Und damit, Thomas, wollen Wir schließen. – ...
... auch wechseln, wenn Du gefunden hast, daß – sei's durch Irrthum oder andre Gründe – Schaden und Harm Dir daraus kommen kann ... ... das Ueble sind zwei Gegensätze, der Krieg und Frieden sind es, Rache ist's und Dulden, Eintracht und Zwietracht, sowie vieles Andre. Und diesen stimmt ...
... Arm!« – der Raufbold schwor – »Wenn's so gefährlich ist, ihm in den Weg Zu kommen, will ich ... ... darum mein Gesicht. Jedoch, ihr Herr'n, nicht höflich ist's, noch gut, Daß einem Greis ihr solchen Schimpf ... ... wär' es erst geschehen. Jedoch bei hellem Tage wird's nicht gehen. Für Diebe würden wir ...
... Engel in der Hand. Und an Cäcilie – wenn ich's recht verstand – Gab er die eine, und die andre Krone ... ... Doch endlich schleppten – um es kurz zu sagen – Die Schergen Rom's auf das Präfectorat Sie vor Almachius der ...
... der Würmer und der Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« ... ... ihn und Jedermann, Auch das Bewußtsein bald zurückgewann. Ein schöner Anblick war's, vereint aufs Neue Die Zwei zu seh'n in alter Lieb' ...
... – Aber, aufgepaßt! Damit Du's lernst. Und wenn Du Neigung hast, Versuchst Du später in der ... ... er – »theuer kommt es ohne Frage. Mit einem Wort, verlangst Du's zu besitzen, Gieb vierzig Pfund! Und möge Gott mich schützen, ... ... Seht, werthe Herr'n, wenn Ihr's betrachten wollt, Führt jeder Mensch beständig mit dem Gold So ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
... Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun fort – –« ... ... weiter zu gehen. Ah! machen Sie die Thür nicht zu – thun Sie's nicht! Um Gottes willen nicht!« »Ich muß; ...
... »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier nannte sie den Namen einer ungefähr zwanzig Meilen entfernten ... ... liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in S– so lustig und ausgelassen gewesen. Gestern abend oder vielmehr diese Nacht habe ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... künftigen Lebenspfad zu säen; ich sah, wie ich mich in Mr. Brocklehurst's Augen in ein verschlagenes, eigensinniges Kind verwandelte; – und was ... ... Gebeten, besonders jenen Teil, welcher von dem fürchterlichen, plötzlichen Tode Marta G.s handelt, einem unartigen Kinde, welches der Falschheit und Lüge ...
... ist irgend etwas vorgefallen?« »Jetzt ist's nichts mehr. Ich bin weder furchtsam noch unglücklich!« »Also dann ... ... , dann werde ich es dir erzählen. Jetzt aber noch nicht. Bist du's zufrieden, Jane? Genügt dir meine Erklärung des Geheimnisses?« Ich dachte ...
Fünftes Kapitel Am Morgen des 19. Januar hatte es kaum fünf ... ... Die niederen Klassen wurden von den Lehrerinnen aufgerufen: Repetitionen in der Weltgeschichte, Grammatik u.s.w. Dies dauerte eine Stunde. Dann folgte Arithmetik und Schreibunterricht, und Miß ...
Zehntes Kapitel Je näher ich die Bewohner von Moorhouse kennen lernte, ... ... Mädchen auch noch die Qual hinzuzufügen, daß »zwischen Lipp' und Bechers Rand u.s.w.« St. John ging einen Brief lesend am Fenster vorüber. Dann ...
Drittes Kapitel Dann erinnerte ich mich an nichts mehr. Als ich ... ... geklopft.« – »Ein Licht auf dem Friedhofe gerade über seinem Grabe« – u.s.w., u.s.w. Endlich schliefen beide ein. Feuer und Licht erloschen. In schaurigem ...
Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... Sie schien so wenig verändert, daß meine Furcht augenblicklich schwand. »Bist du's wirklich, Jane?« fragte sie mit ihrer gewohnten, sanften Stimme. »Ah!« ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro