De Invidia. Nach dem Stolze will ich von dem garstigen Laster ... ... und diese Sünde der Verläumdung oder der Verkleinerung zerfällt wiederum in gewisse Sorten, z.B. Jemand lobt seinen Nachbar aus schlechter Absicht, denn er macht zum Schlusse einen ...
... theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden kann ... ... Von Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht flieh'n Das Feuer, das ...
Elftes Kapitel Ich beginne ein Leben auf eigne Faust und finde keinen ... ... sagen will, ist, daß wir nichts mehr zu essen im Hause haben.« »O Gott!« rief ich sehr beunruhigt. Ich besaß noch zwei oder drei Schillinge ...
Achtes Kapitel Meine Ferien. Ein glücklicher Nachmittag. Als wir vor ... ... liebe Jane,« antwortete meine Mutter, »bist du von sehr starkem Verstande.« »O Gott, nein, bitte, sag das nicht, Klara,« unterbrach Miß Murdstone ärgerlich. ...
... ?« »Meine Mutter,« bestätigte ich. »O gewiß,« sagte Mr. Omer und tupfte mir mit dem Zeigefinger auf die ... ... war auch dabei. Sie wurden miteinander begraben. Drüben in Blunderstone, ganz echt. O Gott! Wie haben Sie sich seitdem immer befunden?« » ... ... alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, ...
... und antwortete mit einem Versuch, ein möglichst gescheites Gesicht zu machen: »O! o!« »Damals wars noch nicht abgemacht,« fuhr er mit vertraulichem ... ... in Ordnung.« Wieder antwortete ich: »O!« »Sie wissen, wer wollte! Er! Barkis! aber nur Barkis ...
Fünftes Kapitel Man schickt mich fort. Wir waren kaum eine ... ... geht mit ihr?« »Mit Peggotty?« »Hm. Mit ihr.« »O nein, sie hat niemals einen Schatz gehabt.« »Wahrhaftig!?« Wieder spitzte ...
... einmal die Ehre hatte, mit Ihrer Familie zu tun gehabt zu haben. O Gott, wie lange das schon her ist! Drüben in Blunderstone, nicht ... ... weißt nicht, was eine lange Seereise und ein hartes Farmerleben sind.« »O ja, Danl, ich kann es mir vorstellen. Aber meine ...
... ich bin so erschrocken.« »Erschrocken, mein Herz?« »O ja. Ich kann ihn nicht ausstehn. Warum geht er nicht fort.« ... ... ihr wirst du viel Gefallen finden, sobald du sie näher kennst.« »O, bitte nein, bringe sie nicht her,« sagte Dora ...
... mächtigen Ozean hinaus. »Ich nicht!« »O, es ist sehr grausam,« sagte Emly, »ich habe es sehr grausam ... ... die sich abends, wenn wir so zärtlich auf der Schiffskiste saßen, zuflüsterten: »O Gott, ist das ein hübsches Paar.« Hinter seiner Pfeife hervor lächelte uns ...
... »Ich, schön, Davy!« sagte Peggotty. »O Gott, nein, mein liebes Kind. Aber wie kommst du aufs Heiraten?« ... ... ?« »Ist dein Bruder ein angenehmer Mann?« fragte ich vorsichtig. »O was für ein angenehmer Mann!« rief Peggotty und streckte die Hände in ...
... du hartherziges Geschöpf, daß du mich für schlimmer als einen deportierten Pagen hältst? O, so eine abscheuliche Meinung von mir zu haben! O Gott!« »Aber liebe Dora,« wendete ich ... ... »Also das hast du versucht!« rief Dora. »O, was für ein schändlicher Junge!« ...
... später wirst Du dies anstatt meiner finden. O, wenn Du wüßtest, wie sehr zerrissen mein Herz ist. Wenn Du, ... ... Onkel, daß ich ihn nie auch nur halb so geliebt habe wie jetzt. O denk nicht dran, wie zärtlich und gütig Du gegen mich gewesen bist! ...
... sehnte mich schon danach, Doras Lob aus Agnes Munde zu hören. Und, o, wie dieses Lob aus fiel! Wie liebreich und innig empfahl sie das ... ... ihn, wie er es wagen könnte, sich auf mich zu beziehen. »O, es ist sehr schön von Ihnen, Copperfield,« entgegnete Uriah ...
... , aber angenehm ist es wahrhaftig nicht.« »O du grausamer, grausamer Junge; zu sagen, ich wäre ein garstiges Weib,« ... ... , sah ich ihre blauen Augen mit ruhiger Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. »O, wie müde du sein mußt, Liebling,« sagte sie eines ... ... meine Schreibmappe zumachte und ihren Blicken begegnete. »O, wie müde mein Herzensschatz sein muß,« sagte ich. ...
Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... Mama, so verzeihe mir. Ich habe den Gram lange mit mir herumgetragen.« »O Gott!« ächzte Mrs. Markleham. »Als ich noch ein kleines Kind war ...
... jemals an das Haus, das Sie verwüstet haben?« »O, es gibt keinen Tag und keine Nacht, wo ich nicht daran ... ... – – – – – – – – – – »O Gott, o Gott!« rief die Unglückliche in einem Ton aus, der ...
... »Glaubst du, sie würden kommen?« »O, gewiß sehr gerne,« sagte Steerforth, »aber wir würden dir Ungelegenheiten machen ... ... fühlte, an ihre Nankingbrust zu sinken und in aufrichtigem Elend zu sagen: »O Mrs. Crupp, Mrs. Crupp, reden Sie nicht von Fleisch, mir ...
... »ich bitte Sie, nicht zu denken –« »O, gewiß nicht. O mein Gott, glauben Sie nur nicht, daß ich ... ... heraus. Ganz in deiner natürlichen Manier.« »O, ist es nicht meine natürliche Manier? Da mußt du wirklich Nachsicht mit ... ... und ich kennen unsere Pflichten gegeneinander zu gut, unberufen.« »O!« sagte Miß Dartle und nickte gedankenvoll ...
... auf alles?« fragte Steerforth. »O ja,« gab ich zur Antwort. Ich hätte ein gutes Gedächtnis und glaubte ... ... alten Kindsfrau, die von Gravesend gekommen sind, um mich zu besuchen.« »O! O!« sagte Steerforth und drehte sich um. »Freut mich Sie zu ...
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