Sechsunddreißigster Abschnitt. Abreise von Tobolsk. Gleich ausser Tobolsk ... ... übereinstimmen, und diese Grenze bald mehr östlich bald mehr westlich – z.B. den Fluß Kama – angeben. Ich überlasse Andern, diesen Zwist zu ...
... Kameraden waren, Sind meine Leute jetzt. SEBASTIAN. Doch Eu'r Gewissen? ANTONIO. Ei, Herr, wo sitzt das? Wär's ... ... Ich hörte nichts. ANTONIO. Oh, ein Getös', um Ungeheu'r zu schrecken, Erdbeben zu erregen! Das Gebrüll ...
Zwölftes Kapitel. Alice ist die Klügste. »Hier!« rief Alice ... ... schon in meinem Sinn, Eh' sie den Anfall hätt', Ihr wär't derjenige, der ihn, Es und uns hindertet. Sag' ihm ...
... Pfui! – Gebt nach! Hier ist Eu'r Diener. – Nun, was bringst du Neues? PISANIO. Der Prinz, Eu'r Sohn, zog gegen meinen Herrn. KÖNIGIN. Kein Leid ... ... bleiben wird. PISANIO. Ich dank' Eu'r Hoheit. KÖNIGIN. Komm, zum Spazierengehn! ...
... O mein Vater! Ich hab' Eu'r Wort gebrochen, da ich's sagte. FERDINAND. Bewunderte Miranda! ... ... du das Wort mir, schlichte, heil'ge Unschuld! Ich bin Eu'r Weib, wenn Ihr mich haben wollt, Sonst sterb' ich Eure ...
Vierte Szene Zimmer im Palast. Imogen und Pisanio tretenauf. ... ... Eine Hofdame tritt auf. HOFDAME. Die Kön'gin wünscht Eu'r Hoheit Gegenwart. IMOGEN. Was ich dir aufgetragen, das besorge! – ...
... Euer edler Sohn; Mein Cadwal, dieser Jüngling, Arviragus, Eu'r jüngster Prinz; er war in einen Mantel Gehüllt, künstlich gewebt von ... ... ; Wir freun uns, daß Ihr's seid. POSTHUMUS. Eu'r Knecht, ihr Prinzen. – Edler Herr von Rom, ...
... bin krank; doch hilft mir Eu'r Bleiben nicht: Gesellschaft ist kein Trost Dem Ungesell'gen; ich bin ... ... , ach, du zeigst ein andres Bild! Das tiefe Meer zeugt Ungeheu'r, indessen Der Bach manch süßen Fisch uns gibt zum Essen. ...
Fünfte Szene In Cymbelines Palast. Es treten auf Cymbeline, ... ... Ein einsam Leben; solcher Wunden Arzt Ist nur die Zeit. Geruh' Eu'r Majestät, Nicht hart mit ihr zu reden: tief empfindet Verweise sie ...
... 'gen Herrn gefällig? CLOTEN. Eu'r gnäd'ges Fräulein da: ist sie bereit? KAMMERFRAU. O ja ... ... Wenn Ihr mich drum verklagen wollt, ruft Zeugen! CLOTEN. Eu'r Vater hört es. IMOGEN. Eure Mutter auch. Sie ist ...
... Zahlt übervoll, was ich getan. Eu'r König Hat jetzt Augustus' Botschaft. Cajus Lucius Wird streng, ... ... – Mag sein, Ihr saht dies alles (und ich lobe Eu'r gut Gedächtnis), – die Beschreibung dessen, Was ihr Gemach enthält, ...
Dritte Szene Eine andre Gegend der Insel. Alonso, Sebastian ... ... gesehen (Denn sicher sind dies Leute von der Insel), Die, ungeheu'r gestaltet, dennoch, seht, Von sanftern, mildern Sitten sind, als unter ...
Dritte Szene Wales, eine waldige Berggegend mit einer Höhle. ... ... Nun an die Bergjagd: ihr zum Hügel auf, Jung ist eu'r Fuß; ich bleib' im Tal. Betrachtet, Wenn ihr von dort mich ...
Dritte Szene Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Posthumus tritt ... ... einer jagte; jeder ist nun jetzt Von zwanzigen der Schlächter: die eh'r sterben Als kämpfen wollten, sind des Felds Entsetzen. LORD. Wie ...
Sechste Szene Britannien, in Cymbelines Palast. Es treten auf ... ... Eure Hoheit mir befahl, hier sind sie. Doch ich ersuch' Eu'r Gnaden (zürnt mir nicht, Denn mein Gewissen dringt auf diese Frage): ...
Erste Szene Ein Zimmer in des Herzogs Palast. Es treten auf der Herzog, Escalus, Herren vom Hofe und Gefolge. ... ... genügend finden. Was diesen Punkt betrifft. ESCALUS. Ich folg' Eu'r Gnaden. Gehn ab.
... doch schwebt Verdacht Noch über deinem Haupt. ZWEITER LORD. Eu'r Majestät, Die röm'schen Legionen sind gelandet Von Gallien aus, ... ... bricht auf mich ein. ERSTER LORD. Mein edler Fürst, Eu'r Heer ist minder stark nicht als der Feind: Und ...
... LORD. Gott nehm' Eu'r Gnaden diesen müß'gen Wahn! – O daß ein mächt'ger ... ... nochmals: einen Krug vom dünnsten Bier! – ZWEITER DIENER. Will Eu'r Erhabenheit die Hände waschen? Die Diener reichen ihm ... ... Mann? Herr heiß' ich fürs Gesind', ich bin Eu'r Alter. PAGE. Mein Gatte ...
... er recht. Konstabel, was sagt Ihr dazu? ELBOGEN. Erstlich, mit Eu'r Gnaden Erlaubnis, ist es ein respektierliches Haus; ... ... Reden. ELBOGEN. Sapperment, ich danke Eu'r Gnaden. Was wäre Eu'r Gnaden Inklination, daß ich mit diesem gottlosen ... ... so werden sie nach meiner geringen Meinung nicht davon lassen. Wenn Eu'r Herrlichkeit nur die lüderlichen ...
... Seufzer aus; der lust'ge Brite, Eu'r Gatte, lacht aus voller Brust und ruft: »Oh! Meine Seiten ... ... was es ist! JACHIMO. Ein Dutzend von uns Römern und Eu'r Gatte, Die schönste Feder unsrer Schwinge, kauften Gemeinsam ... ... war's und Versprechen, Zu sehn Eu'r Hoheit. IMOGEN. Dank für Eure Müh'! ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro