Fünftes Kapitel. Zeigt, wer die liebenswürdige Dame und ihre liebenswidrige ... ... zu beschmutzen. »Wie die Zucht, so die Frucht,« sagte er: » noscitur a socio, ist eine sehr wahre Sage. Wohl wahr, man kann's nicht ...
... Strafgericht, Strafgericht! auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, ... ... That zu rühm'n, als sich ihr ze schämen; das sagt' ich 'm.« »In der That, lieber Herr Western,« sagte ...
... ? was! ich glaub', der Herr Magister will m'r weiß machen, er habe nie'n Bastard in die Welt gesetzt. ... ... auch nicht. Weiß denn die ganze Nachbarschaft nicht, wessen Sohn Tom ist? 'm andern muß der Herr so was sagen: ich kenn' Alwerth ... ... nur Sophien – nicht wahr, du bist kein'm jungen Kerl drum böse, wenn 'r 'n mal ...
... , daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ... ... bedeuten sollte, er könne ruhig die Wahrheit sagen. »Mei Ehrenwort, nicht ä Säle, bloß die Miß Nancy,« antwortete Barney. »Nancy ... ... Frauenzimmer,« rief Sikes. »Se hat sich ä bissele Rindfleisch lassen gäben drüben im Gastzimmer,« sagte Barney ...
Sechstes Kapitel. Jungfer Deborah wird mit einem Gleichnis im Kirchspiele ... ... gleich im Grunde wenig mit ihr zu schaffen gehabt hätte), und wäre mit ihr'm Verdachte viel eher auf eine von den andern Bankmagdalenen verfallen, die sich ich ...
Drittes Kapitel. Beschreibung einer häuslichen Regierungsform, errichtet auf Gründe, welche ... ... gute Frau war ebensowenig als Othello von einer Stimmung: – To make a Life of Jealousy, And follow still the Changes of the Moon ...
... halber nennen), »mach' Sie nicht, daß m'r übel wird. Und wenn ich vier Wochen gefastet hätte, so könnt ... ... von Alwerth in Sommersethire?« »Meiner Ehre«, sagte sie, »Sie sagen m'r da recht grause Dinge! Ich kenne Herrn von Alwerth in Sommersethire ...
Zweites Kapitel. Kurzer Wink von dem, was wir im Erhabenen ... ... sie keiner einzigen von jenen allen. Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der Herzogin von Z. Am meisten ...
Zehntes Kapitel. In welchem Neffe Blifil und Tom Jones in ... ... obgleich in Ansehung seiner Familie er, wie er sagte, suchen wolle, sie vor'm Hungerleiden zu bewahren; was aber den Kerl selbst beträfe, wolle er ihn den ...
Sechstes Kapitel. Des Schulmeister Rebhuhns Verhör in Puncto Sexti; ... ... ; aber'st mit meiner eigenen Magd, in meinen eignen vier Wänden, unter mein'm Dach, mein eignes keusches Eh'bett zu verunreinigen, denn das hat 'r ...
Sechstes Kapitel. Freundliches Gespräch in der Küche, das sich zwar ... ... Aber meinethalben! Kurze Haare sind bald gebürstet. Wenn er 'mal hinfährt, wird's'm an Gesellschaft nicht fehlen. Und die gnädige Frau, – na! auch dem ...
... – »Was schert mich Ihr Leidsein!« sagte Western, »'s wird m'r mächtig was helfen, wenn ich's verloren habe, mein einzig Kind ... ... , das ist's eben!« antwortete Western; »erst nachher, was mit Ihr'm Neffen und ihr vorfiel, kam die ganze Schand ...
Drittes Kapitel. Jones' Abreise von Upton, nebst dem, was ... ... vor, als ob mir's Blut aus der Nase liefe, wie das Bier aus'm Zapfloche. Gewißlich, lieber Herr, infandum, regina, jubes renovare dolorem. « ...
Zwölftes Kapitel. In welchem ein weit rührender Schauspiel zu sehen ist ... ... des Junkers Sorgfalt. »Komm, komm, lieber Bursch,« sagte Western, »'runter mit'm Rock, und wasch' dir's Angesicht; denn 's ist dir ...
... so sagt Shakespeare: – Life's a poor Player, That storms and struts hìs Hour upon the Stage ... ... Their Pride, their Passions, to thy Ends inclin'd; A While they glitter in the Face of Day, Then at thy ...
Zweites Kapitel. In welchem zwar der Junker seine Tochter nicht findet ... ... schmeichelnd zu sein und zu kurren. Die Wahrheit ist, wie der gelehrte Herr Roger L'Estrange in seinen tiefgedachten Betrachtungen sagt: »Jagen wir die Natur zur Thür hinaus ...
Zwölftes Kapitel. Enthält viel deutlichere Materien, die aber mit denen ... ... erzählen begann: »Ha! Frölen, was denkt 'R Gnad'n! das Mäd'l, das 'R Gnad'n letzt Sonntags inn'r Kirch sah'n, und ...
Einhundertundsiebenundfünfzigstes Kapitel. Nichts von alle dem, was mein Vater sagte, ... ... zu sagen pflegte: er wende diese Mittel deshalb an, damit sein Esel (d.h. sein Fleisch) das Bocken lasse. Meinem Vater gefiel das sehr; die ...
... Mädchen, sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht all's in der Welt gethan, dir Lieb' zu machen und Freude, und zu machen daß du m'r gehorsam wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als sie ...
Zwölftes Kapitel. Liebesbriefe und dergleichen. Jones hatte Befehl ... ... Stelle am Bache, um die Sachen zu suchen, welche er verloren hatte. Auf'm Wege dahin begegnete er seinem alten Freunde, dem schwarzen Jakob, welcher sein Unglück ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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