... ich entbiete Ihnen einen guten Morgen« »I dank scheen und auch meinerseits einen recht scheenen guten Morgen,« erwiderte Mrs. ... ... und ließ sich von Mrs. Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, »aber sonst ...
... drohte ihm mit der Faust. »Bill is ä roher Mensch und denkt an nix als an Blut, wenn ... ... ich rat dir, was auch geschieht, sag' nicht ä Wort und widersprich nicht; tu, was er dir befiehlt, das merk' ... ... doch keene Sünde. Still jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell die Hand ...
... »der Kerl ist sein Zubringer, denn mein Lebstag habe ich kein so'n Eulengesicht von Lumpen gesehn, als den Buben, und denn so sind auch ... ... gleich in meinem Herzen, so für mich selbst, 's wäre doch e'n recht falschherziger Mannskerl; aber nun mit meinen Augen zu sehn ...
... Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der Herzogin von Z. Am ... ... Some Bee had stung it newly.« Ihre Lippen war'n rot, und eine war dünn, Verglichen mit der zunächst ihrem Kinn ...
Fünftes Kapitel. In welchem erzählt wird, was zwischen Sophien und ... ... faut. Ich hab's niemals gelesen, denn die besten Richter sagen: Il n'y a pas grand' chose. « – »Ich wage es nicht, gnädige Tante,« ...
... Their Pride, their Passions, to thy Ends inclin'd; A While they glitter in the Face of Day, Then at thy ... ... , vorgestellt Von großen Scharen, Held auf Held! Mit hoher Pracht flieh'n sie vorbei, die Bilder, Da hier ein Feldherr siegt ...
... mir hinterlassen! hatt' sie? W'rum eb'n gestern, von all'n Tagen im Jahr? hm ... ... sie, wart ihr nicht hart an 'n ander, ehr' ich noch h'rein kam? und noch dazu ... ... muß ich?« antwortete Western, »du hast den Hasen abspring'n lass'n, und ich muß nu ...
... 'ch sein, wenn 'ch mit Ihn'n wieder was zu thun hab'n will! Herr, Sie müssen auf'n Ringelboden gangen sein, oder ich müßt mich verdammt irren!« – ... ... und Praxis dieser echt britischen Kunst mit allen ihren verschiedenen Griffen, Stößen, Kreuzfäusten u.s.w., die bei ...
... höchster Bewunderung Ihrer tiefsten Ehrerbietung B. N.S. Ich habe nicht Zeit, was ich geschrieben, noch einmal zu ... ... , und wegen der andern von einer zärtlichern Gattung werde ich auf ewig verharren u.s.w.« Die Dame antwortete wie folgt: »Ich sehe ...
... ich beständig aufrichtig verharre Ihre unglückliche H. Waters .« »N.S. Ich bitte Sie, richten Sie Ihr Gemüt auf so viel als ... ... ist nicht tot und wird auch wohl nicht dran sterben. Lassen Sie mein'n Herrn nur jetzund zufrieden, denn es geht ihm ganz was ...
... in Eynen so Kuten platse sein sollte i das hattigniggeklaupt. Unt Migg at nigt 1 maal 1 Wort ... ... Vaarwihn Nichte Maal. Tas ig tas ävnäme Waß mihr in N Wäg vällt. untig Wünsche Eyer Knaten Wollen Ja NihMannt Waß tafon saagen ... ... betiehne unt in andren dihnsten stee un Thu muhs waß mein neie Hehrschhafft hab N will, untnigtuhn kann Waßigg will. ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... solchen werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine Minute ...
... g'wesen und hätt 'ch an 'n 'rauf springen soll'n. – Geduld! seht mir doch ... ... nötig als Hiob, wenn 'ch mich so aushunz'n lass'n muß, als 'n Schuljung mit 'n Bart, wie 'ch ... ... daß wir's wieder zu Narren hab'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als ...
... und Wahl, und fort ist sie jejang'n mit einem gungen Kerl, der keinen Dreyer in der Ficke hat. Wenn ... ... , sie kann nicht erwarten, daß ich ihr in meinem Leben einen I'roschen jeben werde. Nein! hat ... ... gejagt worden, wohl eben nicht seiner juten Aufführung wegen. Ich will'n aus'n Hause schaffen, sobald ich nur kann. Verlier' ich denn ...
... Ladung mehr, da wirds flott gehen. So! Noch 'n Schluck auf meinem Gaul seine Gesundheit. Gott verdamm mich, ich sag Ihnen ... ... Warum solls so was nicht geben?« brummte Sikes. »Wer soll mich hindern, n Krug Bier und noch n Schluck drüber zu zahlen?« Der Kutscher ...
... – Daß grade so, wie ich's, ihr Herr'n, erzählt, Sie in der Trunkenheit mit mir geschmält, Hielt steif ... ... , Ich griff zur List, Gewalt und andern Mitteln, Wie stetem Murr'n und ewigem Bekritteln. Im Bett besonders wußt' ...
... »Pump ihr mit 'nem Blasebalg 'n bissel frische Luft ein, Charley,« riet er; »und reiben Sie ihr ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. Ohne darauf ...
... versetzte der Jude und dämpfte seine Stimme zu vertraulichem Flüstern. »Ich soll ä so leben.« Dabei schlug sich Fagin mit dem rechten Finger aufs ... ... Handgeld absolut nicht. Zwanzig Pfund.« »Zwanzig Pfund, – das ist 'n Mordsbatzen Geld!« »Viel? Wenn man so eine Note ...
... fürs Innere den Pudelperücken zu sagen haben wird, wenn i's scho nöt tu,« versetzte der Baldowerer. » ... ... I' bin zu an Schentlemän in die City bestellt und i' bin a Mann von Wort, und wenn i' nöt zur rechten Stunde da bin ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist ... ... versetzte Master Bates einen verweisenden Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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