Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, ... ... arg ich Deine Strahlen hasse, die Mich des verlornen Stand's auf's Neu erinnern, Als herrlich ich noch über Deiner Sphäre, ... ... diese Welt für sie! Fahr' wohl, o Hoffnung, Fahr' wohl, o Furcht, und fahre wohl auch Reue ...
... Eis, ein Schlund so wie Serbona's Sumpf, Der zwischen Damiat und Casius lag, Wo ganze Heere drin ... ... Grade, durch den Wechsel nur Fühlbarer noch; – von Flammenbetten stürzen In's Eis sie nieder, daß die Aetherwärme Erstirbt in ihnen; regungslos ... ... . Endlich erblickt die Grenzen er der Hölle: Hoch ragen bis an's fürchterliche Dach Neunfache Pforten, ...
... schuf Dich gut, doch überließ er's Dir Auch gut zu bleiben. Freier Wille ward Dir von ... ... er, nicht erzwungnen, Denn solchen wird er nie genehmigen, Und kann's auch nie, denn könnten jemals wol ... ... sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, ...
... , und mit Hälserecken Bestaunten sie das Tor und traten näher. O Wunder, Wunder hier für jeden Späher! Von Kind auf hatten sie ... ... gehüllt; Vor jedem Lager licht ein Becken stand, Myrrhen und Würzholz füllten's bis zum Rand, Von schlank geschweiftem Dreifuß ...
Epilog vom König gesprochen Der König wird zum Bettler nach dem Spiel: Doch ist das Ende gut und führt zum Ziel, Wenn's euch gefällt: wofür euch Tag für Tag Der Bühne treulich Streben zahlen ...
... Mädchen mögen glühen, wie geküßt! O Delos, erste Insel der Cycladen, O Freude deinen grünenden Oliven Und ... ... Erbebte, als er sprach: »O Mnemosyne! Dein Name kommt mir, weiß ich auch nicht wie. ... ... Fuß verhaßt der grüne Rasen? O selige Göttin! Zeige Unbekanntes: Gibt's keinen andern Ort als diese ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des ... ... Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ... ... was ich litt, So bitter flehend nicht wie heute dir. O nimm mich auf, als ...
Stanzen an Miss Wylie O komm, Georgiana! Die Rosen ... ... schwebt mit funkelndster Sonne zum Tanz. O komm! Laß uns ziehn ins erfrischende Grün, Durch Schatten und Matten ... ... preß ich und atme so tief – Da fühlst du, daß ich's war, der seufzend dich ...
... weckt ihn ungebührlich Trompetenschall und Lärm: nun heißt's natürlich: »Das Stück ist schlecht.« ... ... ausblieb. Darum furcht' ich, heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun ... ... Die Männer: unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... Dem meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie heftig ... ... Tochter sein – Sei's denn! – Wo ward'st erzogen? Ich will hören Bis auf ... ... – Du Marina Erzähl's ihm Punkt für Punkt, denn er scheint noch Zu zweifeln, daß ...
... zu gering Die Festlichkeit an unserm Hofe hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES. Nein, ... ... . SIMONIDES. Zu spät, ihr Fürsten, ist's, von Liebe sprechen, Denn das ist ...
... Wald, der erst behau'n. CLEON. O Dionysa, Wem Nahrung mangelt, kann er davon schweigen, Den ... ... Hoffart stieg, Daß man den Namen Hülfe selbst verschwieg. DIONYSA. O nur zu wahr! CLEON. Doch sieh' des Himmels ... ... Wenn einer in Gedanken undankbar, Sein's unsre Weiber, Kinder oder wir, Den treffe ...
... Ritter zum Turnier? ERSTER LORD. O ja, mein Fürst, Sie warten Eurer, um sich darzustellen. ... ... sie im Anschau'n jedermann entzückt. THAISA. Mein Vater, so beliebt's Euch, mich zu nennen, Doch darf ich meinen eignen Unwert kennen ...
... diese, so wünschte ich mich auf's Land, und war ich in einem Lande, so verlangte ich ein anderes ... ... näher zu betrachten. Ganz andere Beweggründe leiteten meinen Genossen, die mehr auf's Solide gerichtet waren. Um dieses möglichst zu befördern, hätte er ...
... Ein Wunder dünkt mich's, groß wie meine Freude, Dich hier zu sehn vor mir. O mein Entzücken! Wenn jedem Sturm so heitre Stille folgt, Dann ... ... der Hölle! Gölt' es, jetzt zu sterben, Jetzt wär' mir's höchste Wonne; denn ich ...
... hinein. LADY MACBETH. O weh! ich fürchte, sie sind aufgewacht, Und es ist ... ... Geglichen meinem Vater, wie er schlief, So hätt' ich's selbst getan. – Macbeth tritt auf. ... ... mir selbst nichts wissen! Klopf Duncan aus dem Schlaf! O könntest du's! – Sie gehn ab.
... ! ERSTER MÖRDER. So habt Ihr's uns erklärt. MACBETH. Ich tat es und ging weiter; deshalb ... ... Bezeichnung aus der Schar, die alle gleich Benamt: und so ist's mit dem Menschen auch. Habt ihr nun einen Platz im Rangregister ...
... Nun, eine Landgaleere nahm er heut: Er macht sein Glück, wenn's gute Prise wird. CASSIO. Wie meint Ihr ... ... Den Sinn zu schwächen: – untersuchen soll man's; Denn glaubhaft ist's, handgreiflich dem Gedanken. Drum nehm' ... ... und setzt er sich zur Wehr, Zwingt ihn, und gölt's sein Leben! OTHELLO. ...
... . Freund, seid doch ruhig! BOOTSMANN. Wenn's die See ist. Fort! Was fragen die Brausewinde nach dem Namen König ... ... zurück. Doch wieder da? Was wollt ihr hier? Sollen wir's aufgeben und ersaufen? Habt ihr Lust, zu sinken? SEBASTIAN ... ... Der Prinz und König beten: tun wir's auch; Wir sind in gleichem Fall. SEBASTIAN ...
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