... sah, wie ich mich in Mr. Brocklehurst's Augen in ein verschlagenes, eigensinniges Kind verwandelte; – und ... ... besuchen und bei ihrer Rückkehr rief sie aus: ›O mein teurer Papa, wie ruhig und einfach all die Mädchen in Lowood ... ... Gebeten, besonders jenen Teil, welcher von dem fürchterlichen, plötzlichen Tode Marta G.s handelt, einem unartigen Kinde, welches der Falschheit und Lüge ...
... »Furchtbar und gespensterhaft schienen sie mir, Sir! O, ich habe niemals ein ähnliches Gesicht gesehen! – Es war ein blutiges ... ... Unfall zustieß, als ein böser Unhold sich in deiner nächsten Nähe befand. – O! zu denken, was hätte geschehen können!« Er ... ... dir erzählen. Jetzt aber noch nicht. Bist du's zufrieden, Jane? Genügt dir meine Erklärung des Geheimnisses?« ...
... Lehrerinnen aufgerufen: Repetitionen in der Weltgeschichte, Grammatik u.s.w. Dies dauerte eine Stunde. Dann folgte Arithmetik und Schreibunterricht, und ... ... die sagte, daß wir Brot und Käse bekommen sollten?« »Miß Temple? O nein! Ich wollte, es gehörte ihr! Sie ist Mr. ... ... Französisch.« »Liebst du die Lehrerinnen?« »O ja, so ziemlich.« »Liebst du auch die ...
... , sie für mich zu sichern?« »O nein. Da es eine Beschäftigung ist, welche nur ich zu vergeben, ... ... auch noch die Qual hinzuzufügen, daß »zwischen Lipp' und Bechers Rand u.s.w.« St. John ging einen Brief lesend am Fenster vorüber. ...
... Licht auf dem Friedhofe gerade über seinem Grabe« – u.s.w., u.s.w. Endlich schliefen beide ein. Feuer und Licht erloschen. ... ... mit Mrs. Reed spazieren fahren durfte,« warf Bessie hier ein. »O nein, gewiß nicht, für solche Albernheit ...
... hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch ... ... schien so wenig verändert, daß meine Furcht augenblicklich schwand. »Bist du's wirklich, Jane?« fragte sie mit ihrer gewohnten, sanften Stimme. » ...
... sind Sie also! Nur näher kommen, wenn's gefällig ist!« Vermutlich gehe ich weiter, obgleich ich nicht weiß, ... ... Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ...
... zurückkehrt.« »Mein Onkel? Was soll's denn mit ihm? Kennen Sie ihn vielleicht?« »Mr. ... ... – sie konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen ...
... als ihr Lehrer in dem ersten Institut von S–. Ob ich denn nicht eine Skizze von ihr machen wolle, um sie ... ... über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese ...
... will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, ... ... Schule besucht habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ, konnte ich meine Beobachtungen ...
... wie z.B. das Verderben einer Mahlzeit, das Versalztwerden eines Fisches u.s.w., so sollte dieser kleine, unbedeutende Zwischenfall nicht neutralisiert werden, ... ... ›glücklich seid ihr, so ihr für mich Hunger oder Durst leidet!‹ O, Miß Temple, wenn sie anstatt des angebrannten Haferbreis Brot ...
... bei deinem Vetter, St. John Rivers! O, bis zu diesem Augenblick glaubte ich, daß meine kleine Jane nur mir ... ... stoßen Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ...
... vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, ...
... Flasche vom Waschtische füllte. »So ist's genug. Jetzt befeuchten Sie den Rand des Fläschchens.« ... ... !« »Fairfax –« »Nun, was giebt's noch?« »Laß sie sorgsam behüten; laß sie so nachsichtig behandeln ... ... Dann schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte ...
... , was recht war – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. ...
... einem – – oder vielleicht zweien?« »O gewiß, sehr oft sogar. Wenn die Gebärden oder Blicke ... ... Lächeln, Liebkosungen, süße Worte ernten. – Nun ist's genug! Ich glaube, ich tobe in einem köstlichen Delirium. Ich möchte ... ... zu vergeben; aber es war dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr ...
... dem Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte das ... ... meiner Vermutungen angekommen war, standen Mrs. Poole's vierschrötige, flache Figur, ihr häßliches, unangenehmes, trockenes, ... ... Sie sehen fieberhaft und erhitzt aus.« »O, ich bin durchaus wohl, ich habe mich niemals wohler gefühlt ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es ... ... die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie ... ... , Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig, aber immer sprechend. ...
... wär' ich dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne.« ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
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