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Shakespeare, William/Tragödien/Antonius und Cleopatra/Vierter Aufzug/Zehnte Szene [Literatur]

... alle fliehn! – Scarus ab. O Sonne! Nimmer seh' ich deinen Aufgang! ... ... steht die Fichte da, Die alle überragt! Ich bin verkauft! O falsch ägyptisch Herz! o tiefer Zauber! Du winkt'st mein Heer ... ... zeigen Den schäbigsten Gesell'n und Tölpeln; laß Die sanfte Octavia dein Gesicht zerfurchen Mit ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 769-772.: Zehnte Szene

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreizehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 165-166.: Einhundertunddreizehntes Kapitel

Shakespeare, William/Tragödien/Antonius und Cleopatra/Vierter Aufzug/Dreizehnte Szene [Literatur]

... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... , das Wort erstirbt. Er stirbt. CLEOPATRA. O edelster der Männer! willst du ... ... ein Viehstall? Seht, ihr Frau'n, Die Krone schmilzt der Erde! O mein Herr! Oh, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 777-781.: Dreizehnte Szene

Shakespeare, William/Tragödien/Hamlet. Prinz von Dänemark/Vierter Aufzug/Dritte Szene [Literatur]

... gewisse Reichsversammlung von politischen Würmern hat sich eben an ihn gemacht. So 'n Wurm ist Euch der einzige Kaiser, was die Tafel betrifft. Wir mästen ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik rast ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 346-348.: Dritte Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Zweiter Teil/Erster Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... überreifer Last? Was zieht die Brau'n der große Herzog Humphrey, Als säh' er finster auf der Welt ... ... mir knieten Und setzten auf mein Haupt das Diadem. GLOSTER. O nein, dann muß ich gradezu dich schelten, Hochmüt'ge Frau, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 596-600.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich IV. Erster Teil/Fünfter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... Vernon treten auf. WORCESTER. O nein, Sir Richard! Ja nicht darf mein Neffe Des Königs gütiges ... ... Blut Beflecken will, dem ich begegnen kann Im Abenteuer dieses furchtbar'n Tags. Nun: Espérance! Percy! und hinan! Tönt all ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 263-266.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Erster Teil/Vierter Aufzug/Fünfte Szene [Literatur]

... unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ... ... stand, Wenn ich die erste Stunde fortgerannt? Hier auf den Knie'n bitt' ich um Sterblichkeit Statt Leben, das durch ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 559-560.: Fünfte Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Zweiter Teil/Dritter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... 'r Messer? Heißt Beaufort Geier? Wo sind seine Klau'n? SUFFOLK. Kein Messer trag' ich, Schlafende zu schlachten; ... ... Sonst wollt' ich, falsche mörderische Memme, Dich auf den Knie'n für die geführte Rede Verzeihung bitten und dich ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 637-649.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Dritter Teil/Zweiter Aufzug/Sechste Szene [Literatur]

... zur Sonne? Und wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Er sieht uns nicht und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch vielleicht, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 730-734.: Sechste Szene

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Der Prolog des Doctors [Literatur]

Der Prolog des Doctors. Vers 14495–14500. »Ei!« – rief der Wirth – »Laßt jetzt die Sache ruh'n! Herr Arzt und Doctor. Euch ersuch' ich nun Erzählt uns ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 144-145.: Der Prolog des Doctors

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Klerk [Literatur]

... er gefürchtet und geliebt zugleich Von Herr'n und Knechten und von Arm und Reich. Was seines ... ... Wie ihr vernehmen sollt, den Markgraf an: »O, edler Markgraf, Deine Herzensgüte Ermuntert uns und giebt uns Zuversicht. ... ... mir Dich stets bezeigtest; und so darf ich Dir Auch heute nah'n, damit den Wunsch von Allen Du prüfest und entscheidest ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 3-9.: Die Erzählung des Klerk

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Büttels [Literatur]

... Auch Jesus Christ mit größerem Behagen Als Euer Fleh'n bei Tisch- und Festgelagen. Nicht lügen will ich! Aus ... ... Voll Wein, wie Flaschen in den Vorrathskammern!« Wie gottgefällig muß ihr Fleh'n und Jammern Zum Himmel dringen, heißt der Psalm von David Bei ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3.: Die Erzählung des Büttels

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Ablaßkrämers [Literatur]

... Trunkenheit, die meistens bald vorbei.« O, schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und ... ... , der das Gift gegeben. O, aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! O, Schlemmerei und Ueppigkeit und Spiel ... ... Nun, Eure Sünde möge Gott verzeih'n, Ihr liebe Herr'n! – Doch scheut des Geizes ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 157-179.: Die Erzählung des Ablaßkrämers

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Gechtsgelehrten [Literatur]

... , Und seine Freunde halten sich ihm fern! O, reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt die Eins; doch ... ... das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 157-196.: Die Erzählung des Gechtsgelehrten

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Weibes von Bath [Literatur]

... nein; Zumeist gewinnt man uns durch Schmeichelei'n; Durch Artigkeit und Höflichkeit lockt Alle Mehr oder weniger ... ... die Antwort sei er vorbereitet. Von edlen Frau'n und Fräulein rings begleitet Und klugen Wittwen, stieg die Königin Auf ... ... Und sprech' ich falsch, so sag' auf Ehre: Nein!« »O weh!« – begann der Rittersmann zu schrein – » ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 358-372.: Die Erzählung des Weibes von Bath

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Klerk/Pars Tertia [Literatur]

... schwach, dem tollen Wunsch zu widersteh'n, Sann er auf Mittel, wie zu diesem Zwecke, Griseldis ... ... sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 18-23.: Pars Tertia

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 305-314.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... von ihm vorsichtig während des Ausfahrens. D. sogleich vom Schmerz überwältigt. »O liebe, liebe Julia! Ich ... ... Entwarf ein ideales Bild von D.C. am Rande des Grabes. D. abermals vom Schmerz überwältigt. ... ... verzehrt. Ermutigt durch diesen glücklichen Zufall erwähne ich oben D.C. – D. fängt wieder zu weinen an und zu seufzen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 279-299.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 236-244.: Sechzehntes Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... geeignet hielt, eine Bitte zu meinen Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle ... ... und habe nichts gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht in das Extrem zu großer Bescheidenheit! ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 180-197.: Dreizehntes Kapitel
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