... gute Nacht denn, oder ganz genau, Gut'n Morgen; denn der Hahn kräht und das Licht Bekleidet Asiens Hügel ... ... den seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll gestalten, Was der Poet nur in Details zerbricht! O, wären Worte Farben! – sie besitzen Indeß ...
... Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ... ... Sie möchte dich nicht retten, sondern stechen, Ja, dir versperr'n, was man »Gesellschaft« nennt. Die Veteranin wird ...
... Weib zerpflückt, Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... hat, Schießt gar zu leicht gewaltig in die Saat. 82. O Wilberforce! du Mann der schwarzen Ehre, ...
... Schuldner prellt. 8. O Tod! du schlimmster aller Mahner! täglich Pochst du ans ... ... Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, muß flattern, Und wenn du ... ... – – Ich breche diese Forschung ab für heute, Wann aber, o moderne Weltverwüster, Leiht euer ...
... Denn keine Seele außer dir Und mir darf dies erfahr'n.« »Das ist das wichtigste Beweisstück, das wir bis jetzt gehört ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu ...
... zu haben! Oh, das möchte ich nicht gern!« »O, du einfältige Alice,« schalt sie sich selbst. »Wie kannst du hier ... ... erzählen – Ich weiß nur, da kommt ein Ding in die Höhe, wie'n Dosen-Stehauf, und auf fliege ich wie ' ...
... und Meer, Nacht, Wind, Gebirg, dein Stern Beugen vor dir, o Kind des Staubes, sich. Dich nennen ihre Geister ihren Herrn: ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ist, – ...
... doch nicht lieben! Und du, o helles Auge dieses Alls, Das über Alle sich aufthut ... ... Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht'ge Seele eines holden Tons, Atmende ... ... werde schwindlig. GEMSJÄGER. Ich muß behutsam gehn; – ein plötzlich Nah'n Würd' ihn erschrecken, und ...
... Die zweite war geradeso abgefaßt. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause zu zwanzig s. ... ... , für den Fall, daß der Vater oder Freunde erschienen. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause für zwei ... ... und uns jeder weiteren Verpflichtung zu einander entbunden. O, der Mund ging ihr über von einer ganzen Menge ...
... , ich beabsichtige mit meinem Anerbieten irgend etwas ... O nein, ich wolle ihn wahrhaftig nicht zu Wünschen bewegen, die ihm, ... ... das Recht, sie nicht länger als Ihre Frau, Ihre Gattin anzuerkennen.« »O, ich gehe auch schon lange mit der Absicht um, mich ... ... Nun also – was wollen Sie mehr?« »O, wenn sie auch weg ist,« erwiderte er, » ...
... . – Rebhuhn aber rief ganz andringlich: »O lieber Herr, ich bitte, lassen Sie uns dies doch mit hören! ... ... wie Sie wohl sehen, daß der Mann entwischen konnte. Und so fingen sie'n auf und schleppten ihn hin vor den Richter. Ich erinnere mich's ...
... Rahabshure nennen. – Meiner Ehr, ich wollte, ich hätt'n mit 'n Punschnapf sein Kalbshirn aus'n Kopf geschlagen!« Die hauptsächlichste Unruhe, ... ... treten kann, und 'en jeglichen Schurken will ich d' Augen aus 'n Kopfe kratzen, der so verwegen ist und ...
... daß Sie Ihrem Nächsten einen gemeinen Liebesdienst erwiesen hätte.« – »O Jemini! O Jemini! mein lieber Herr,« sagte sie, »es ist ... ... Herr, es ist gewiß nichts darin. – O bitte, bitte, lieb'n Herren, lassen Sie uns doch leben!« denn ...
... Herr hätte doch, sollt' ich meinen, einen klein'n Unterschied mach'n soll'n zwischen mir und dem Gesinde. Seht doch, 'r ... ... 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, als des Quad Rats ... ... was mir bisse, mit solch'n hochgelahrten Herrn! Da hat 'r'n manch hüpsch Jahr im Haus ...
... feiern) auszurufen: – Procul, o procul este profani; Proclamat vates, totoque absistite luco. ... ... gleich dem geistlichen Herrn ihr Kompliment machten, wobei ihr Führer ausrief: »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst ... ... ihrem jugendlichen, flinken Bräutigam anwandelt, und rief dabei mit kreischender Stimme: »O das teure, liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann.« ...
... nun wollen Sie so ein'n abscheulicher, meeneediger Mensch werden? Was helfen mir alle Schätze dieser Welt ohne Ihnen! Nun Sie mir haben mein Herz gestollen, ja das hab'n – das hab'n Sie, wie können Sie mir wohl von ehnen ... ... ? Verlass' sich der Herr d'rauf, daß er mir in meinem Leben nicht besser gefallen hat; und ...
... keinen Sinn für Sentimentalität hatte. »Wenn du mir nich ne Feile und'n paar Ellen festen Strick rüberwerfen könntest, dann wär's mir gleich, was ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, ...
... Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt, »alleweil ... ... in einer Minute schaff ich ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und Herrufen ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... ,« antwortete der Schließer. »Was für ein Gentleman? O Gott, was für ein Herr?« Der Schließer erzählte der trostlosen ...
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