Erste Szene Zimmer. Herzog, Proteus und Thurio treten auf ... ... Denn mich und meine Güter schätzt sie nicht. VALENTIN. Was will Eu'r Gnaden, das ich hierin tu'? HERZOG. In eine Dame hier in ...
... An Schimmer gleich, je wie in Gegenwart Gewahrt, stehn höh'r und tiefer: wer im Aug', Ist's auch im Preis; ... ... 'nem überhitz'gen Pferd, das, gebt Ihr Freiheit, Am eignen Feu'r ermüdet. Keiner, glaubt mir, Vermag, wie Ihr, ...
Erste Scene (Athen; vor einem Tempel.) Hymen mit ... ... Eurem Bräutigam zusammen An Mars' Altar. Ihr waret damals schön, Eu'r Lockenhaar floß dicht und voll und golden Von Eurem Haupte, schöner als ...
Sechste Szene Das englische Lager in der Pikardie. Gower ... ... . Kann ich vorbeiziehn, gut; werd' ich gehindert, So soll eu'r rotes Blut den braunen Grund Verfärben; und somit, Montjoye, leb wohl! ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Die Herzogin von York tritt auf ... ... Ich bitt' Euch um Verzeihung, gnäd'ge Mutter, Ich sah Eu'r Gnaden nicht. Demütig auf den Knie'n Bitt' ich um Euren Segen ...
Zweite Szene Garten. Julia und Lucetta treten auf. ... ... Heda! Lucetta! Lucetta kommt zurück. LUCETTA. Was befiehlt Eu'r Gnaden? JULIA. Ist noch nicht Essenzeit? LUCETTA. Ich wollt ...
... ? TYRREL. James Tyrrel, Eu'r ergebner Untertan. RICHARD. Bist du das wirklich? ... ... , mein Fürst. RICHARD. Stanley, er ist Eu'r Stiefsohn. – Wohl, gebt ach! BUCKINGHAM. Mein Fürst, ich ... ... Brief an Richmond, steht Ihr dafür ein. BUCKINGHAM. Was sagt Eu'r Hoheit auf die bill'ge Fod ...
... ihm seinen Beutel zu. HEROLDSDIENER. Ich dank' Eu'r Gnaden. Ab. ... ... tritt auf. PRIESTER. Mylord, mich freut's, Eu'r Gnaden wohl zu sehn. HASTINGS. Ich danke dir von Herzen, mein Sir John. Ich bin Eu'r Schuldner für die letzte Übung; Kommt ...
... höllischen Zauber übermannt? HASTINGS. Die Liebe, die ich zu Eu'r Hoheit trage, Drängt mich, in diesem edlen Kreis vor allen, ... ... , Mylord, sie sind wert des Tods. GLOSTER. Sei denn Eu'r Auge ihres Unheils Zeuge: Seht nur, wie ich ...
... . Doch, bester Herr, mir gilt Eu'r Gnaden Wort, Als hätt' ich ihn gesehn und reden hören: ... ... erlauchte Prinzen beide, Ich will der treuen Bürgerschaft berichten All eu'r gerecht Verfahren bei dem Fall. GLOSTER. Wir wünschten zu dem End' Eu'r Edeln her, Dem Tadel zu entgehn der schlimmen ...
Dritte Szene Zimmer. Antonio und Panthino treten auf. ... ... sprich, wohin ich ihn am besten sende. PANTHINO. Ich denk', Eu'r Gnaden ist nicht unbekannt, Wie jetzt sein Freund, der junge Valentin, ...
Vierte Szene Ein Zimmer im Palast. Der Erzbischof von ... ... Schatz und Güter mit. Für mein Teil geb' ich mein vertrautes Siegel Eu'r Hoheit ab; und mög' es wohl mir gehn, Wie ich Euch wohl ...
Vierte Szene Ein andrer Teil des Feldes. Getümmel. Angriffe ... ... Bund, Der lang' auf ihre Feindschaft hat gezürnt! Wer wär' Verräter g'nug, und sprach' nicht Amen? England war lang' im Wahnsinn, ...
Zweite Szene Ebne bei Tamworth. Mit fliegenden Fahnen und ... ... 'ge, räuberische Eber, Der eure Weinberg' umwühlt, eure Saaten, Eu'r warm Blut säuft wie Spülicht, eure Leiber Ausweidet sich zum Trog: dies ...
... war die erste Rechnung. Die zweite war geradeso abgefaßt. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause zu zwanzig s. ... ... , für den Fall, daß der Vater oder Freunde erschienen. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause für ...
Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... daß diese Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe alles ...
Fünfzehntes Kapitel. Am anderen Morgen erhob er sich früher als ich ... ... meine Liebe, auf immer!!! Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was mir ...
... Als jeglicher erhitzten Laune Sklav'. Oh, möcht' Eu'r Hoheit bald erwägen dies Geschäft! Keins ist so dringend. – ... ... KÖNIGIN. Es geht mir nah, daß Herzog Buckingham Sich Eu'r Mißfallen zuzog. KÖNIG. Viele schmerzt es ...
Vierte Szene Platz. Lanz tritt auf mit seinem Hunde. ... ... , als ich jetzt dieses Blatt zerreiße. JULIA. Fräulein, er schickt Eu'r Gnaden diesen Ring. SILVIA. Ihm Schmach so mehr, mir diesen Ring ...
... bist hart belagert. Herr Valentin, Eu'r Vater ist gesund; Was sagt Ihr wohl zu Briefen aus der ... ... Ihr wertlos. Ein Diener tritt auf. DIENER. Eu'r Vater will Euch sprechen, gnäd'ges Fräulein. SILVIA. Ich bin ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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