... hat sie so fest mit den Fingern g'halten, daß ich ihn kaum mehr hab loskriegen können. So hab ich ... ... auf die Zeit erinnern,« sagte die erste, »wo sie's genau so g'macht hat.« »Ja ja, sie hats nie nicht anders g'macht,« versetzte die zweite, »immer war sie froh ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
Die Erzählung des Ablaßkrämers. Vers 14829–15468. Ihr ... ... Reliquie Du Vielleicht mir Deine alten Hosen hin, Obschon die Farben Deines St...... d'rin. Beim heil'gen Kreuz, das St. Helene fand, ...
Dreizehntes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und Rebhuhn. ... ... sehe, mein guter Rebhuhn,« rief Jones, »ist das Hängen non longe alienum a Scaevolae studiis. « » Alienus sollten Sie sagen,« sprach Rebhuhn; » ...
Die Erzählung des Tafelmeisters. Vers 17054–17311. Als ... ... klar. Dagegen wird die Arbeit offenbar Verschwendet bei dem bösen Frauenzimmer. Und d'rum halt' ich's für reine Thorheit immer, Ein Weib zu hüten. ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Eine frühere Unhöflichkeit, mit der wir eine Dame im ... ... »Das einzige gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur eins noch: ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, denn diese zwei Sünden ... ... Volk sie in großer Ehrfurcht füttert, nein, sie wollen auch rohes Fleisch haben, d. h. die Weiber und Töchter des Volkes. Und, gewiß, diese Weiber, ...
Der Prolog des Dienstmannes vom Kanonikus. Vers 16022–16187. ... ... Zwar ist es falsch, doch bleibt in uns beständig Der Vorsatz und die Hoffnung d'rauf lebendig. Fern aber vor uns liegt die Wissenschaft; Ob fest entschlossen ...
... . – Jetzt ist er fort. – D'rum sprech' ich unverblümt. Wie man sein Kunstgeschick auch ... ... Verlust bereiten. Doch seid ersucht, nehmt keinen Anstoß d'ran Und, was ich Euch erzählen will, hört an. In ... ... – »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« »Mein Herr« – ...
... wir machen langsam Fortschritte.« »Ba-a-ah,« sagte meine Tante, den verächtlichen Ausruf förmlich hervorstoßend, und verstopfte ... ... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es fürwahr ...
... das Schlafzimmer eilte, damit auch Mrs. Micawber auf D.s Wohl trinken könne. Sie tat es mit großer Begeisterung und ... ... der Tassen und des Butterbrotes in ihre Nähe kam, flüsternd, ob D. blond oder brünett, klein oder schlank sei, und anderes ... ... –4 s. –9 1 / 2 d, die der eben erwähnte Mr. Thomas Traddles geleistet ...
Viertes Kapitel Ich falle in Ungnade. Wäre das Zimmer, ... ... anders. Davy, mein Liebling, hörst du mich? Kannst du hören?« »Ja–a–a–a, Peggotty,« schluchzte ich. »Du mein Herzenskind,« flüsterte Peggotty mit unendlichem ...
Drittes Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und ... ... der Tasche nach dem Schlüssel. »Ja, für meinen Neffen.« »Is a wunderschöne Wohnung für so an Herrn,« sagte Mrs. Crupp. Wir folgten ...
Neuntes Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem. Eines Morgens ... ... nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn er direkt ...
Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie die geringste Andeutung ...
Zwölftes Kapitel Ich wohne einer Explosion bei. Als zu der ... ... Mr. W. ausgestellte Schuldverschreibung über 12614 £ 2 sh und 9 d nebst Zinsen zu verschaffen, welche Summe angeblich dieser Heep da Mr. W., ...
Dreizehntes Kapitel Die Folgen meines Entschlusses. Als ich die Verfolgung ... ... Bist du ein Dieb?« »N–ein,« sagte ich. »Nicht? Bei G–? Wenn du mit Ehrlichkeit bei mir prahlen willst,« sagte der Kesselflicker, »haue ...
Siebzehntes Kapitel Die Auswanderer. Noch eins blieb mir zu tun. ... ... die den Betrag mit Zinseszinsen für zwei Jahre fünfzehn Monate und vierzehn Tage à dato repräsentierte. Über diesen Gesamtbetrag stellte er eine sauber geschriebene Schuldverschreibung aus und ...
Vierzehntes Kapitel Eine große Überraschung. Ich schrieb sogleich nach meiner ... ... glaube ich.« »Was sagst du da?« »Sie – entschuldige – Miß D. meine ich,« sagte Traddles und wurde vor lauter Zartgefühl rot, »wohnt in ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Ein letzter Rückblick. Ich wandere mit Agnes auf ... ... unsern guten treuen Freund immer noch mit dem Wörterbuch beschäftigt. Er hält beim Buchstaben D. und ist glücklich in seinem Familienleben und mit seiner Gattin. Der »General« ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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