... Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie ... ... versetzte der Baldowerer. »Was ist das übrigens für a' G'schäftsführung? Die Herren von der Justiz werden mich sehr verbinden ... ... der Baldowerer hinzu. »Die G'frieser hätt' ich auch ganz gern g'sehen.« Sein Wunsch ...
... Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; ... ... , mei Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte ...
... sagte Honoria, »'ch will 'R Gnaden durch d' ganze Welt folgen. Aberst, 'R Gnaden, sind damit nicht ... ... Honoria, »das lass'n 'R Gnaden mich nur über. Mein'r Ehr'! wenn wir Kammerjungfern woll ... ... Gewalt noch heint Nacht auf und d'rvon wollen, vorwahr und mein'r Ehr', so will ich ...
... Mit aufrichtiger Zuneigung Dein bekümmerter D.C.« Mit diesem Brief, den ich wohl zwanzigmal zurücknehmen wollte, nachdem ... ... nicht den erwarteten Verlauf genommen,« sagte Mr. Gulpidge. »Meine Sie die D. von A.s?« fragte Mr. Spiker. »Die E. von B.s.« Mr. Spiker zog die Augenbrauen in die ...
... 24. März: Marlowe wird unter »pensionarii«, i.e. Bürgern, aufgelistet. 7. – 11. ... ... und 1586). 1584 Frühjahr: Christopher Marlowe wird zum B.A. zugelassen. 1587 31. März: Er wird zum M.A zugelassen. 29. Juni: Er empfängt das Privy Council, das ...
... und mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ...
... s zu halten, Lakaien aufzubieten, Feu'r und Schwert, Um zu beweisen, daß man ihn entehrt! ... ... Er lief hinaus, um sein Rapier zu holen, Und Julia flog a tempo zum Closet; »Flieh! flieh! Juan! – kein Wort ...
... unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« ... ... in Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes) einen ruhigeren Charakter annahm, und ...
... -être pour vous aussi, Mademoiselle. Monsieur a parlé de vous: il m'a demandé le nom de ma gouvernante, ... ... Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle Eyre ... ... so die gewöhnliche Antwort. Gehen Sie in die Bibliothek – d.h. wenn Sie so liebenswürdig sein wollen ...
... Zu gängeln in ein traulich Tête-à-Tête, So wär's ihr Tod die Stunde zu verlieren, ... ... Zorn den Kopf ihm abzuschlagen, Und zweitens dann: zerschlag' – eu'r Umgang sich; Dann drittens: schilt sein tölpelhaft Betragen; Dann ...
... und Blessirte. 54. Zum Beispiel: »Dies solenne Tractament Beehrten A.B.C. –« Herzöge, Grafen, Pomphaft genannt, wie wenn man ... ... Bedenkt, ein Specimen von allen Klassen Ist besser als ein schläfrig Tête-â-tête. Die Zeit des Lustspiels, ach, hat ...
... wird 'ne Art Centaur, Und drauf zu reiten ist entsetzlich sau'r. 74. Was ihrem Herzen allgenügend wäre, Begehrt das ... ... uns der kleine große Flaccus lehrt; Er irrt. Sein Ausspruch »Noscitur a sociis« Ist schon weit eher der Beachtung wert, ...
... flau zu Mut ist. 65. Huhn »à la Condé,« Lachs »en côtelette« Mit Genfer Sauce und ... ... 's geschmolzne Perlen. 66. Dann gab es Gott weiß was »à l'Allemande,« » A l'Espagnole,« »Timbale « und Fricasséen ...
... mein Kunststück, daß ich kehrte Mit Scheinbeweisen, g'nug, um toll zu machen Den edlen Leonatus, schwer verwundend ... ... , Euer edler Sohn; Mein Cadwal, dieser Jüngling, Arviragus, Eu'r jüngster Prinz; er war in einen Mantel Gehüllt, künstlich ... ... daß Ihr's seid. POSTHUMUS. Eu'r Knecht, ihr Prinzen. – Edler Herr von Rom, ...
... Sag' ich Euch rund heraus: Eu'r Vater gibt Euch mir zur Frau: die Mitgift ward bestimmt, ... ... ist der Tag, den wir so lang' ersehnt; Ich bin Eu'r Nachbar, war der erste Freier. TRANIO. Und ich bin ...
... . – In Einfalt sagt er g'nug. – Laut. Nun, schöner Schäfer, Eu'r Herz ist voll von etwas, das vom Fest Den Sinn Euch ... ... König liebe, Und, seinethalb, was ihm am nächsten steht, Eu'r teures Selbst: so laßt durch ...
... Gott, in diesem edlen Kreis Wär' einer edel g'nug, gerecht zu richten Den edlen Richard: echter Adel würde ... ... ausgedacht. Ich seh' voll Mißvergnügen eure Stirn, Eu'r Herz voll Gram, eu'r Auge voller Tränen: Kommt mit zur ...
... willst du mich fangen? BRAKENBURY. Ich ersuch' Eu'r Gnaden, zu verzeihn, wie auch Nicht mehr zu sprechen mit dem ... ... weiß es, sie gefällt uns beiden nicht. GLOSTER. Wohl, Eu'r Verhaft wird nicht von Dauer sein: Ich mach ...
... allen Heil! KÖNIG KARL. Eu'r Antlitz sind wir hoch erfreut zu sehn Sehr würd'ger Bruder England ... ... mit diesem Zusatz auf Französisch benennen soll: Notre très cher fils Henry, roi d'Angleterre, héritier de France; und so auf Lateinisch: Praeclarissimus filius noster ...
... Mühe wird mit Hoffnung sich erfrischen, Eu'r Gnaden unablässig Dienst zu tun. KÖNIG HEINRICH. Man hofft nicht ... ... O laßt uns dennoch gnädig sein! CAMBRIDGE. Das kann Eu'r Hoheit und doch strafen auch. GREY. Ihr zeigt ... ... mich als mein Tod; Ich bitt' Eu'r Hoheit, mir ihn zu verzeihn, Obschon mein ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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