... In Tropfen roten Bluts. FRANZÖSISCHER SOLDAT. Est-il impossible d'échapper à la force de votre bras? Ah, dégagez-le de ... ... car ce soldat ici est disposé tout à l'heure à vous couper la gorge. PISTOL. ... ... remercîments, et je m'estime heureux d'être tombé entre les mains d'un chevalier, qui est, je ...
... en vérité, vous prononcez les mots aussi juste que les natifs d'Angleterre. KATHARINA. Je ne doute point que je n'apprendrai par ... ... foot et de con ? O seigneur Dieu! Ce sont des mots d'un son mauvais, corrompu, grossier et impudique, et dont les dames ...
... ermunternd unsre Leute. RICHARD. Das g'nügt mir. Gebt mir einen Becher Weins. – Ich habe nicht ... ... In Gottes Namen denn und dieser Rechte, Schwingt eure Banner, zieht eu'r willig Schwert! Mein Lösegeld für diese kühne Tat Sei diese ...
... ? DENNY. Mylord den Erzbischof bracht' ich Eu'r Hoheit, Wie Ihr befahlt. ... ... ließ rufen? CRANMER knieend. 's ist mir Pflicht, Eu'r Hoheit Befehlen stets zu g'nügen. KÖNIG. Steht nur auf, Mein ...
... Hauptverbrecher zu vernehmen. KÖNIG. Lobreden aus dem Stegreif scheint Eu'r Fach, Bischof von Winchester; doch komm« ich nicht, Solch ... ... er, dieser Platz sei dir zu gut. SURREY. Gefall' Eu'r Hoheit, – KÖNIG. Nein, ...
... nicht als junger Graf entgegen Und mehr als ein Erröten: kann Eu'r Rücken Die Last nicht tragen, seid Ihr auch zu schwächlich, ... ... Mehr denn mein alles ist noch nichts; mein Beten Nicht heilig g'nug, noch meine Wünsche mehr Als leerer Schall: ...
Dritte Scene (Gegend bei Athen.) Arcites ... ... ist die Hauptperson. DRITTER LANDMANN. O, seid nicht bange, Sein A-b-c-Buch würd' er eh'r verschlingen, Als nicht dabei sein. Mit des Gerbers Tochter Ist ja ...
... Oberherr, Als durch des Krieges Glück. – Dies zu beweisen, G'nügt eine Zunge für den offnen Mund So vieler Wunden, ... ... Euch leicht bewilligt wird. – Ihr, Mylord, sollt, Indes Eu'r Sohn in Schottland tätig ist, Euch insgeheim dem würdigen ...
... zurück und murmelte: »Ist doch ä feine Sache das Hinrichten. Ä Toter bereit nix mehr. Ä Toter kann nix mehr ... ... hab doch nur gemacht e Scherz, du bist e braver Bursch, e braves Bürschchen, Oliver, hihi.« Dabei rieb ...
... RICHARD. Ich kann nicht weinen: alles Naß in mir G'nügt kaum, mein lichterlohes Herz zu löschen; Auch kann die Zunge ... ... zehn Tagen hab' ich diese Zeitung Ertränkt in Tränen, und, eu'r Weh zu häufen, Meld' ich euch ...
... Northumberland! Ich reize noch eu'r unauslöschlich Wüten: Ich bin eu'r Ziel und stehe eurem Schuß. ... ... tapfre, krumme Wechselbalg, Eu'r Junge Richerz, dessen Stimme, brummend, Bei Meuterei'n dem Tatte Mut einsprach? Wo ist Eu'r Liebling Rutland mit den andern? ...
... bloßem Mitleid und aus Milde willigt, Eu'r Land vom harten Kriege zu befrein Und süßen Frieden atmen euch zu ... ... leise. Es ist, in Wahrheit, Politik für Euch, Eu'r Volk von solchem Blutbad zu erretten Und grimmigem Gemetzel, ... ... des Huldigungseides. So, nun entlaßt Eu'r Heer, wann's Euch beliebt, Hängt auf ...
... wohl, und diese selbst Beneiden Eu'r Verdienst und guten Namen, Weil Ihr von unserer Partei nicht seid ... ... und zugleich Zu spähn nach seinem Anspruch, welchen wir Nicht gültig g'nug für lange Dauer finden. BLUNT. Soll ich dem König ...
... nicht begegnet, Der tugendsamen Heldin Jeanne d'Arc, Noch irgendwem der falschen Bundsgenossen. BEDFORD. Man sagt ... ... aufgeschreckt vom faulen Bett, Sie unter Haufen des Soldatenvolks Die Mau'r hinüber in das Feld entsprungen. BURGUND. Ich selbst, soviel ich ...
... ich lebe. All' andre Mannsen sind m'r nichts, nichts vor mich; wenn der größte adliche Herr im ganzen Lande ... ... Herr, ich sollte wünschen, ihn dem Gelächter preiszugeben? Verlass' sich der Herr d'rauf, daß er mir in meinem Leben nicht besser gefallen hat; und ...
... kanariengelbe Weste haben geholfen bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. » ... ... Faule an die Frauenzimmer is, daß ä ganz kleine Kleinigkeit oft hinreicht, und schon kommt das Gefühl bei ihnen ... ... Zum Glück dauerts nicht lang. Haha! Der Mann gegen das Kind – und e Beitel Gold.« Sich ...
... Welt,« jammerte Fagin, »und was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. »Her damit, ... ... Kräften bemüht, den Frieden wieder herzustellen. »Nu und hast de denn nich ä gutes Leben gehabt dabei?« »Jawohl ja, ein gutes ...
... Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, »aber sonst ... ... in einer Minute schaff ich ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und Herrufen im Haus, ...
... den übernommenen Auftrag auszuführen. »Warten Se noch e bißel,« sagte der Jude und brachte einen kleinen Deckelkorb herbeigeschleppt, »tragen ... ... zu und lief hinaus. »Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, ... ... schon wissen, wo ihr mich finden könnt. Nich ä Augenblick länger bleib' ich hier.« Bei diesen ...
... was! ich glaub', der Herr Magister will m'r weiß machen, er habe nie'n Bastard in die Welt gesetzt. Hagel ... ... ! bei ihme wird 'n das nicht schaden, da sein Sie nur ruhig d'vor, auch bei niemand sonst, da fragen Sie nur Sophien ... ... bist kein'm jungen Kerl drum böse, wenn 'r 'n mal extra Vater wird; bist du wohl, ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro