... bei dieser Ehe, Die Götter sei'n mir Zeugen, so erwähl' ich Mir aus den Straßenbettlern ... ... Mir gefällt dies Werk; Und du erfährst, wie mir's gefällt: komm wieder Zur Aufwartung, ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
Erste Szene Feld. Timon tritt auf. TIMON. ... ... diese Wölf umschließt! Tauch' in die Erde, Schütz' nicht Athen! Frau'n, werdet zügellos! Trotzt euren Eltern, Kinder! Sklaven, Narren, Reißt ...
... alles aus. ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... hüte dich! denn solche sterben elend. Geh hin zur Liebsten, wie's beschlossen war; Ersteig' ihr Schlafgemach: fort ...
... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... nichts. LUCIUS. Bei meinem Gotte schwör' ich dir, ich will's. AARON. Erst wiss', ich zeugt' es mit der Kaiserin. ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... nur ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... Polyxenes, den Teuren, zu vergiften. Auch wär's vollbracht, Wenn nicht Camillos edler ... ... Durch Lohn, ich ihn ermutigt und geschreckt, Wofern er's tat und ließ; doch wahrhaft menschlich ...
... Igel Erhüben solch ein furchtbar tödlich Schrei'n, Daß jeden Sterblichen, der dies vernimmt, Wahnsinn ... ... DEMETRIUS. Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe brütet Lerchen nicht, Doch ...
... geworfen werde, – Einsamer Stellen gibt's in Böhmen viel, Dort klag', und lass' es ... ... Des wahren Vaters. – Kindchen, geh' dir's gut! Er legt das Kind hin. Hier ... ... auch dies, Er legt ein Paket hin. Das, will's das Glück, dich wohl mag auferziehn Und dein ...
... ein Buch voll haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; ... ... Bushy kommt. Bushy, was gibt's? BUSHY. Der alte Gaunt liegt schwer danieder ...
... du meinst, und hilf dir so: Vermögen's deine Stumpfen, laß sie schreiben! DEMETRIUS. Wie gut sie noch ... ... ; Und somit wandl' in stiller Einsamkeit! – CHIRON. Wär's mir geschehn, ich ging' und hängte mich. DEMETRIUS. ... ... zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme ...
Sechste Szene Bruder Lorenzos Zelle. Lorenzo und Romeo. ... ... 'ge Tag' uns nicht durch Kummer schelten! ROMEO. Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag: wiegt er ...
... du Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins Gesicht ... ... Französisch Kauderwelsch verstehn wir nicht, Dein Auge red't schon, laß es Zunge sein; Dein ... ... krank vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten, ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt Pamphagus, – das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, das ...
Erste Szene Straße in Marseille. Helena, die Witwe und ... ... unmäß'ge Reisen, Tag und Nacht, Muß Euch erschöpfen: ändern kann ich's nicht: Doch weil Ihr Nacht und Tag zu eins gemacht, Daß ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... als so viel Franzosen; Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... wie wir sind. Sagt Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab. ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... Denk' nicht, ich lieb' ihn, weil ich nach ihm frage. s' ist nur ein kecker Bursch' – doch spricht er gut; ...
... seit kurzem kenne. GRÄFIN. Ist's Parolles? ERSTER EDELMANN. Ja, gnäd'ge Frau. ... ... du wieder alles. Armer Graf! Bin ich's, die dich aus deiner Heimat jagt, Der Glieder zarten Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo ...
... was ist das? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt mir dieser Ton nicht recht. ... ... LUCETTA. Sie treibt es weit; doch wär's ihr wohl am liebsten, Würd' sie durch einen zweiten ...
... und zu wenig Hirn können die beiden noch toll werden; wenn sie's aber bei zu viel Hirn und zu wenig Blut werden, so will ... ... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro