... und was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. »Her damit, ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, ... ... wieder herzustellen. »Nu und hast de denn nich ä gutes Leben gehabt dabei?« »Jawohl ja, ein ...
... Mann, ist nicht gerade etwas Verführerisches.« »O mei, ja freilich nicht,« klagte die Dame. »Ein Leben als ... ... und ließ sich von Mrs. Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, » ... ... erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann ...
... Sie mir auch gut wollen, drück ich ä Aug zu.« »Hol Sie der Teufel mit Ihrem ... ... bemerkte, daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ... ... bedeuten sollte, er könne ruhig die Wahrheit sagen. »Mei Ehrenwort, nicht ä Säle, bloß die Miß Nancy,« antwortete Barney. ...
... ich noch einmal bitten darf, wenigstens eine Zeit zu bestimmen. O erwägen Sie doch die Ungeduld der Liebe.« – »Nun, vielleicht ein Jahr,« sagte sie. – »O meine Sophie,« rief er aus, »Sie ... ... die jauchzende Fröhlichkeit über mein Glück mit keinem so kalten Namen! – O, entzückender Gedanke! bin ich ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... . »Püh,« rief der Jude. »E umsichtiger, e kapitaler Mensch, der vielen Leiten Beschäftigung ...
... freches Mensch: ich sag dir, ich kann dem Sikes mit ä paar Worten den Kragen erumdrehen, so sicher, wie wenn ich sei Kehle ... ... dir was sagen, Monks, ich kenn das. Wenn der Bub emol anfängt ä Ganef zu werden, kümmert sie sich so wenig um ihm, wie ...
... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem ... ... ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, was halten ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. ...
... , desto öfter kam der unglückselige König Karl I. hinein. Von ernster Besorgnis erfüllt, daß seine Krankheit sich ... ... auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn ...
... »Moll Flanders«. »A Journal of the Plague Year«. »Colonel Jack«. »Religious Courtship«. 1724 »Roxana«. 1724–1726 »A Tour Thro' the Whole Island of Great Britain«. 1725 »A New Voyage Round the World«. 1726 »The Political History ...
... seinen Freunden vor und setzt privat gedruckte Kopien der ersten zwei Bände (Bücher I-VI) in Umlauf. 25. Oktober: Eine endgültige Genehmigung ermächtigt ... ... Punishment of Murder«. 1753 29. Januar: »A Proposal for Making an Effectual Provision for the Poor, for ...
... Tages eine gescheite Dame werden.« Die Kleine kam näher. »C'est là ma gouvernante?« fragte sie zu ihrer Wärterin gewendet auf mich ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer ...
... entschlossen, den Abend nicht im tête-à-tête mit ihm zu zubringen. Ich erinnerte mich seiner schönen ... ... Ihnen zu sterben – darauf können Sie sich verlassen.« »O, alles was ich ersehne, alles was ich erflehe, ist, daß es ... ... Betragen wäre unpassend gewesen; es war nur bei unseren abendlichen Konferenzen und tête-à-têtes, daß ich ihn so ...
... Mein Mädchen ist im Hemd, – entlaßt die Spitzeln.« »O!« schluchzt' Antonia, »könnt' ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ... ... Wegen Zu gängeln in ein traulich Tête-à-Tête, So wär's ihr Tod die ...
... wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! ... ... annäh'? »Sodae sulphat. z iij. i.j. sennae haust: Aq. fervent. f. z ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held ...
... Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ... ... Die Tanten schäumen, – hört nur das Gebrumm: »Wenn Fräulein X. den armen Franz nicht mag, Warum liest sie ...
... Arien erschüttern Uns zu Gefallen oder ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, Intrigiren, Bitten ... ... Den Mann entzündet: nie ersetzt er ganz Die Welt, wo du, o Herz, der Schöpfer bist Und deren Zon ...
... Weib zerpflückt, Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... uns der kleine große Flaccus lehrt; Er irrt. Sein Ausspruch »Noscitur a sociis« Ist schon weit eher der ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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