... Blifil Ordre, dies zu sagen?« – »O, gewiß, Herr von Alwerth! Aus meinem eignen Antrieb würd' ... ... welche mit einem blassen Gesicht voller Schrecken zu ihm sagte: »O liebster Herr Alwerth, ich sehe dies gottlose Weibsbild ist bei Ihnen gewesen, ... ... ich diesem guten Frauenzimmer für den Dienst abstatten, den sie mir erwiesen hat! O, Madame Miller, Sie haben mich ...
... läßt es sich von andern Gesetze vorschreiben.« – »O, teuerster Herr Alwerth«, antwortete Sophie, »jedes Wort aus Ihrem Munde beweist ... ... nennen! Ich habe Ihnen eine andre Sache, von sehr ernsthafter Natur, vorzutragen. O, mein edles Fräulein Western, ich kenne Ihren hohen Wert und ... ... machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... dahin Euch gedulden wollt. O, edeler Ovid! höchst wahr – Gott weiß! – Hast Du ...
... wieder wach geworden, Fuhr ich ihn an: »O, Dieb! willst Du mich morden? Willst Du mich tödten, um ... ... Und näher kam er und sank auf die Knie' Und sprach: »O, bestes Alisönchen, nie Schlag' ich Dich wieder! Schenke ... ... lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – ...
... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer ... ... nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was ...
... vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e ... ... flüsterte er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in ... ... still, aber doch nich gar ä so langsam, e bissele schneller, e bissele schneller.« Oliver ...
... Jung, mach dir nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ... ... »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« ...
... , schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, ... ... aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! O, Schlemmerei und Ueppigkeit und Spiel! ...
... Erden war, Des Menschen Heimat sei im andern Leben!« »O, theure Schwester« – rief Tiburz ... ... gab darauf Bescheid Die heil'ge, schöne, segensvolle Maid: »O, Richter, fein verdrehst Du Deine Sachen! Soll ich entsagen meiner Seligkeit? Wie, willst Du zur Verbrecherin mich machen? O, seht ihn an, wie vor Verlegenheit ...
... Kollegen und zuverderscht den Monks?« »Ja.« »Und hat ihnen ä genaue Beschreibung gegeben von ihm?« »Ja.« »Und hat gesagt ... ... , »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke ...
... in der Ecke auf dem obersten Sims, o!« Sie zeigte auf den Wandschrank und bekam Krämpfe. Mr. Bumble ... ... besorgt, was sie denn so um ihre Ruhe gebracht habe. »O nichts,« hauchte Mrs. Cornay. ... ... gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur ...
... und geh' getrost zum Grabe!« »O, zarte, theure Kinder! tief im Grunde Des Mutterherzens ... ... der Fraß der Würmer und der Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« ... ... durch Güte man und halb durch Zwang sie Den Mutterarmen wiederum entwand. O, thränenleer im Kreise Niemand stand. Wie sehr den ...
... nicht die Gluth!« Der rief: »O, nein! geblasen ward nicht gut!« – Und das ... ... nicht, mit wem er theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden ... ... überher Von Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht ...
... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es ... ... an, um sie zu besänftigen. »O dieser Mensch, was er nur macht,« rief meine Tante ungeduldig, »kann ...
... sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, wie ... ... freundlicheren Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann ...
... seinen Arm. »Mr. Murdstone! Sir!« schrie ich auf. »O bitte, schlagen Sie mich nicht ... ... , mein Liebling, hörst du mich? Kannst du hören?« »Ja–a–a–a, Peggotty,« schluchzte ich. »Du mein Herzenskind,« flüsterte Peggotty ...
... versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur ... ... so verzeihe mir. Ich habe den Gram lange mit mir herumgetragen.« »O Gott!« ächzte Mrs. Markleham. »Als ich noch ein kleines Kind ...
... und daß ich voraussetzte, ich würde sozusagen versuchsweise ein treten dürfen. »O gewiß, gewiß!« sagte Mr. Spenlow. »Wir schlagen in unserm Geschäft ... ... Tasche nach dem Schlüssel. »Ja, für meinen Neffen.« »Is a wunderschöne Wohnung für so an Herrn,« sagte Mrs. Crupp. ...
... »Sehr geschwächt,« sagte Mr. Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ... ... immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie ...
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