... sie dich stets verschmäht. SILVIUS. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! CORINNUS. ... ... wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, So hast du nicht geliebt. – O Phöbe! Phöbe! Phöbe! ... ... als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. ROSALINDE. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft Ist ganz nach meiner ...
... . Was? Ihr, mein junger Herr? – O edler Herr! O mein geliebter Herr! O Ihr, Gedächtnis Des alten Roland! Sagt, ... ... , was gibt's? ADAM. O unglücksel'ger Jüngling! Geht durch dies Tor nicht: unter ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
... Konvent mit aller Ehr' empfing. Dem sagt' er dieses Wort: »O Vater Abt! Ein Greis, zerknickt im wilden Sturm des Staats, ... ... mich Und wünscht von Herzen Euch den besten Trost. KATHARINA. O werter Herr, dies Trösten kommt zu spät, 's ...
... unsre bösen Gedanken! Alexas, komm; dein Schicksal, dein Schicksal! O laß ihn ein Weib heiraten, das nicht gehn kann, liebste Isis, ... ... hört' ihn an, als schmeichelt' er. BOTE. Labienus (O harte Post!) hat mit dem Partherheer, Vom Euphrat aus, sich ...
... Der du so ungleich deinen Brüdern bist, O geisterhafter Wagenlenker du, Wer bist du? Ach, wohin willst du mich führen? O sprich! GEIST. Ich bin der Schatten eines Schicksals, ... ... königlosen Thron Des Himmels! ASIA. O was meinst du? PANTHEA. Jener Schatten, ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... bin ich hin. CLEOPATRA. O seltsam Spiel! Wie schwer du wiegst, Geliebter! All unsre ... ... die Lippen, Wegküssen sollt'st du sie! – ALLE. O jammervoll! ANTONIUS. Ich sterb', ...
... ihn holen, und den Leichnam suchen. O wie gefährlich ist's, daß dieser Mensch So frank umhergeht! Dennoch ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik rast er mir ...
Zweite Szene Das Lager der Rebellen. Worcester und Vernon treten auf. WORCESTER. O nein, Sir Richard! Ja nicht darf mein Neffe Des Königs gütiges Erbieten wissen. VERNON. Er sollt' es doch. WORCESTER. Dann ...
... John treten auf. TALBOT. O John, mein Sohn! Ich sandte nach dir aus, Dich in ... ... , unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ...
... gnäd'ge Frau. KÖNIG HEINRICH. O großer Gott! KÖNIGIN. Wie fühlt sich mein Gemahl? ... ... und Salisbury zieht sich zurück. KÖNIG HEINRICH. O du, der alles richtet, hemm' in mir Gedanken, welche mein ... ... noch, bei Todesstrafe! Salisbury ab. KÖNIGIN. O laß mich für den holden Suffolk ...
... zur Sonne? Und wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Er sieht uns nicht und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch vielleicht, ...
... Liebe, alphabetisch gesprochen, ein gar A ufregendes, B ethörendes, C aptivirendes, D ämonisches Ding ... ... H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so ... ... N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – ...
... , reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt ... ... entthront, Vom Winkel in das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... Mark ihrer Knochen. ›Il faut que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten ... ... verstehst du? 3 O Himmel, wie schön das ist! 4 ich bleibe ...
... . »Pfui!« schrie er auf. – »Was that ich nur? O, weh!« Rasch schloß das Fenster sie und ... ... 's mir, wenn meinen Schimpf nur erst gerächt ich! O, weh! o, weh! wie war ich so verblendet!« Die ...
... Leben und Bewegung war; Millcote war eine große Fabrikstadt am Ufer des A... gelegen, ein geschäftiger Ort ohne Zweifel; desto besser, das würde ... ... Sie auch sticken und nähen?« »Gewiß, das kann ich.« »O, Sie sind ja eine ganze Dame geworden, Miß Jane! ...
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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