... das Herz mir brechen? KENT. Mein eignes eh'r. O geht hinein, mein König! LEAR. Dir dünkt es ... ... daran dacht' ich Zu wenig sonst! – Nimm Arzenei, o Pomp! Gib preis dich, fühl' einmal, ...
... Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manchen Erben Der schönen ... ... wohl! Ich dank' Euch. Der Bürger geht ab. O Welt! du rollend Rad! Geschworne Freunde, Die in zwei Busen ...
Vierte Szene Freies Feld. Trommeln und Fahnen. Cordelia, ein Arzt, Gefolge, Edelleute und Soldaten treten auf. CORDELIA. O Gott, er ist's; man traf ihn eben noch In Wut, ...
Dritte Szene Glosters Schloß. Es treten auf Gloster und Edmund. GLOSTER. O Gott! Edmund, diese unnatürliche Begegnung gefällt mir nicht. Als ich sie um Erlaubnis bat, mich seiner erbarmen zu dürfen, da verboten sie mir den Gebrauch meines ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
... nicht, daß Ihr so zürne'n könntet. BRUTUS. O Cassius, ich bin krank an manchem Gram. CASSIUS. Ihr wendet ... ... CASSIUS. Lag das im Sinn Euch, wie entkam ich lebend? O bittrer, unerträglicher Verlust! An welcher Krankheit? ...
... ist's, der hier liegt? PEMBROKE. O Tod! auf reine Fürstenschönheit stolz! Die Erde hat kein Loch, ... ... Muß ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY ... ... Stimmtest du nur ein Zu dieser Greueltat, o so verzweifle! Fehlt dir ein Strick, so ...
... , Und Geister wimmerten die Straßen durch O Cäsar! Unerhört sind diese Dinge: Ich fürchte sie. CÄSAR. ... ... ganz irrig ausgelegt; Es war ein schönes, glückliches Gesicht: Eu'r Bildnis, Blut aus vielen Röhren spritzend, Vorein so viele ... ... beiseit Daß gleich nicht stets dasselbe ist, o Cäsar! Das Herz des Brutus blutet, es ...
... Er liegt nicht da wie lebend. – O mein Herz! MESSALA. Nicht wahr? er ist es? TITINIUS ... ... Nein, er war's, Messala: Doch Cassius ist nicht mehr. – O Abendsonne! Wie du in deinen roten Strahlen sinkst, So ...
... – CORDELIA. Mein teurer Vater! O Genesung, gib Heilkräfte meinen Lippen; dieser Kuß Lindre ... ... Was macht mein königlicher Herr? Wie geht's Eu'r Majestät? – LEAR. 's ist unrecht, daß ihr ... ... – LEAR. Sind deine Tränen naß? Ja, wirklich! Bitte, O weine nicht! Wenn du ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
... nur im Mangel. TIMON. Eu'r größter Mangel ist, euch mangelt Speise. Weshalb der ... ... Flavius tritt auf. FLAVIUS. O Götter ihr! Ist jener Schmachvolle und verfallne Mann mein Herr? So abgezehrt, in Lumpen? O du Denkmal Und Wunderwerk von Guttat, schlecht vergolten! ...
... sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch ... ... schwer wie mich. Wenn Gott gerochen sein will für die Tat, O dennoch wißt, er tut ... ... Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ...
... ! – les eaux et la terre – ORLEANS. Et puis? L'air et le feu – DAUPHIN. Ciel! Vetter Orleans! ... ... Flugs zu Pferd! Seht nur die hungrige und arme Schar, Eu'r schöner Schein saugt ihre Seelenweg Und läßt von Männern ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... . CELIA. Hast du diese Verse gehört? ROSALINDE. O ja, ich hörte sie alle und noch was drüber: denn einige hatten ... ... Veränderst du die Farbe? ROSALINDE. Ich bitte dich, wer? CELIA. O Himmel! Himmel! Es ist ein schweres Ding für Freunde, sich wieder ...
... in sein Vaterland, um Recht zu finden. Gewährt es mir, o König: es steht völlig bei Euch; sonst triumphiert ein Verführer, und ... ... meine Meinung ist Euch schlecht befreundet, Bis Ihr sie neu verdient: Eu'r Leumund muß Weit heller strahlen, als er jetzt ...
... hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug' den Liebsten wählen! LYSANDER. Und ... ... dem, was Seelen knüpft, in Lieb' und Glauben; Bei jenem Feu'r, wo Dido einst verbrannt, Als der Trojaner ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du Unglücksprophet all der Geißelschläge und ... ... eine Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine Feinde könnten hineinsehen!
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... guten Morgen! Silvia geht ab. FLINK. O unsichtbares Späßchen! das zu ergründen nicht geht! Wie der ...
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