... kein Spaß, wenn man sein Geld verliert. Erstatte mir's zur bestgelegnen Zeit, Soweit ich kann, bin ich gern dienstbereit.« ... ... erkauft und auch geborgen; Doch müsse Wechsel er sich noch besorgen, Wie's bestens ginge. Wenn ihm das geglückt, Sei er ...
... ' uns nun!« »Beim heil'gen Ronian! gerne will ich's thun! Doch einen Bierkranz« – sprach er – »seh' ich ... ... und belehrt Und witzig ist, sei Dir Gehör gewährt.« »So sei's!« – sprach er – »auf etwas, das sich paßt ...
... Reise. Und still für sich sprach sie in dieser Weise, Verstörten Blick's mit blassem Angesichte Die Jammerworte, die ich Euch berichte: »Ach ... ... vom Weib des Hasdrubal, Die sich den Tod gab bei Karthago's Fall? Sie sieht, das ganze Heer der ...
... Und, lieber Freund, steht's nicht in einer Schrift, In einer andern man es sicher ... ... hat, wär' ich kaum damit zufrieden. – Metamorphoseos wissen, wie's gemeint. – Doch keinen Knochen scheert's mich, wenn es scheint ...
... »Bei Gottes heil'gen Arm!« – der Raufbold schwor – »Wenn's so gefährlich ist, ihm in den Weg Zu kommen, will ich ... ... Jedoch, ihr Herr'n, nicht höflich ist's, noch gut, Daß einem Greis ihr solchen Schimpf anthut, ...
... bei der Frage still zu lächeln an. »Soll ich Dir's sagen, lieber Mitgeselle? Ich bin« – sprach er – »der ... ... wir mitsammen leben; Und macht der eine größeren Gewinn, So theilen wir's in brüderlichem Sinn.« »Bewilligt!« – sprach der Böse ...
... Hand. Und an Cäcilie – wenn ich's recht verstand – Gab er die eine, und die andre Krone ... ... Doch endlich schleppten – um es kurz zu sagen – Die Schergen Rom's auf das Präfectorat Sie vor Almachius der als Magistrat ... ... eine große Schlacht habt Ihr geschlagen! Jetzt ist's vollbracht! Ihr habt Euch treu bewährt! Ihr werdet ...
... . Der Müller sagte: »Nun, wie's steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern ... ... ob Euch der Platz gereicht? Sonst sprecht ihn größer, Eurer Kunst ist's leicht!« Hans sagte: »Simon, bei St. ... ... ist nicht an Schlaf zu denken; Jedoch, was thut's? Mich soll es wenig kränken; ...
... gern im Wald Der Vogel, sei's auch noch so rauh und kalt, Von Würmern und von ... ... oft, und Leid und Weh folgt nach. So kam's, daß, wenn den Rücken Phöbus wandte, Sein Weib sofort zu ... ... seinem Zorn das falsche Weib erschlug. So war der Schluß und damit sei's genug. In seinem Jammer ...
... Eurem Vater, nicht Verschlagenheit. Nun singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... über Hecken, Die Bienen zogen schwärmend aus den Stöcken, Ein Heidenlärm war's, daß sich Gott erbarm! Gewiß Jack Straw ...
... Ritter, und er seufzte schwer. Was half's? – Für ihn gab's freie Wahl nicht mehr, Und endlich ... ... Ich bin Dein Liebchen, bin Dein eigen Weib! Ich bin's, der Leben Du verdankst und ... ... ! was that ich Dir? – Erzähle! Wenn ich's vermag, soll's bald geändert sein!« »Geändert?« – rief der ...
... und Jedermann, Auch das Bewußtsein bald zurückgewann. Ein schöner Anblick war's, vereint aufs Neue Die Zwei zu seh'n in alter Lieb' ... ... mit den scharfen Ruthen Des Leidens und des Ungemachs uns straft, Geschieht's zu unsrer Prüfung, unserm Guten, Nicht ...
... verstocktem Sinn, Doch sorgsam trug er's nach Bologna hin. Des Markgrafs Staunen wuchs mit jedem ... ... ' ich: Ob diese Probe nicht genügen kann? Ist's möglich, daß ein unbeugsamer Mann Noch mehr ersinnt, von ihr Geduld ... ... Stand gefreit, Erzählte man im Volke weit und breit. Kein Wunder war's, da Niemand es erfahren, ...
... ich Dich und bin Dir treu gewogen, Doch meine Ritter sind Dir's nimmermehr, Und sagen jetzt, es kränke sie zu sehr, Daß ... ... was Dir geboten! Doch eine Bitte sei Dir noch gestellt: Ist Dir's erlaubt, so grab' der kleinen Todten Ein Grab an ...
... ' ich Gott dafür. Er lohne Dir's! – Mich aber laß zur Thür Der Vaterhütte meine Schritte wenden; ... ... zu bewahren An ihren Rang in Haltung und Gebahren. Kein Wunder war's, da sie im höchsten Schimmer Des Herzens Demuth keiner Zeit verlor; ...
... , Die nie zuvor ein solches Schauspiel sah. Kein Wunder war's, daß sich ihr Staunen regte, Und daß beim Anblick von solch ... ... und Streit? Willst Du in Wort und Mienen niemals schmälen? So schwör's, und ich beschwöre, Dich zu ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, ... ... er ist ein Engel der Finsterniß. Solche Priester sind wie die Söhne Eli's, von denen im Buche der Könige gezeigt ist, daß sie die Söhne Belial's, das ist des Teufels, waren. Belial heißt nämlich: richterlos sein, ...
... Das heißt: ich gab, wie er's verdient um mich, Gedanken, Herz und Alles ihm dahin ... ... so frei, Wie er mir schwur, daß sein's mein eigen sei, Als dieses zweigezüngte Tigerthier Auf seine Knie sich ... ... so ehrfurchtsreich, Ganz den verliebten Edelleuten gleich, Entzückt – wie's schien – und voller Freudigkeit, Wie Paris kaum ...
Der Prolog des Dienstmannes vom Kanonikus. Vers 16022–16187. ... ... »Halt' sofort Den Mund, und rede fernerhin kein Wort! Und wenn Du's thust, so soll's Dir schlimm ergeh'n! Du wagtest, vor den Leuten mich zu schmäh' ...
... theuer kommt es ohne Frage. Mit einem Wort, verlangst Du's zu besitzen, Gieb vierzig Pfund! Und möge Gott mich schützen, ... ... hinterher das Volk zu ruiniren. Seht, werthe Herr'n, wenn Ihr's betrachten wollt, Führt jeder Mensch beständig ... ... Nur eins lernt Jeder beim Multipliciren: Sein Gut, wenn's ihm gelüstet, zu verlieren. ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro