... haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; doch wir ... ... Eh' weitres Zögern weitre Mittel schafft Zu ihrem Vorteil und Eu'r Hoheit Schaden. KÖNIG RICHARD. ...
... ab. Marcus kommt zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme, ein Wort! Wo ist dein Gatte? Träum' ich, O hülfe all mein Gut mir dann zum Wachen! Und wach' ...
... schelten! ROMEO. Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag: wiegt ... ... Freude nimmt ein wildes Ende, Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit Des Honigs ...
... der Meereswogen riß. O Gott! Wie qualvoll schien mir's, zu ertrinken! Welch ... ... Mir bangt schon, da ich's Euch erzählen höre. CLARENCE. O Brakenbury, ich tat alles ... ... Eduards halb: – und sieh, wie lohnt er's mir! O Gott, kann dich mein innig ...
... ? AUMERLE. Gott schütz' Eu'r Gnaden! Ich ersuch' Eu'r Majestät Um ein Gespräch, ... ... du Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins ... ... vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten ...
... Troß und Bauern, Die, unnütz tätig, unsre Schlachtgeschwader Umschwärmen, g'nügen würden, dieses Feld Von solchem jämmerlichen Feind zu säubern, ... ... und bewegungslos. Und ihre Henker fliegen über ihnen, Die frechen Kräh'n, die Stunde kaum erwartend. Beschreibung ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt Pamphagus, – das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, das ...
... gedenken will. EDELMANN. Was ist Eu'r Wunsch? HELENA. Daß Ihr geruhn mögt, Dies arme Blatt ... ... . HELENA. Ich ersuch' Euch, Da Ihr den König eh'r wohl seht als ich, Legt dies Papier in seine ... ... keinen Tadel zu, Vielleicht verdient es eh'r Euch einen Dank. Ich werd' Euch folgen ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... kommen im Erdbeben zusammen. ROSALINDE. Nein, sag, wer ist's? CELIA. Ist es möglich? ROSALINDE. Ich bitte dich jetzt mit ... ... höchst wunderbarlich wunderbar, und nochmals wunderbar, und über alle Wunderweg! ROSALINDE. O du liebe Ungeduld! Denkst du, weil ... ... macht zur Unzeit Sprünge. Er war wie ein Jäger gekleidet. ROSALINDE. O Vorbedeutung! Er kommt, mein ...
... . GRÄFIN. Nun ist's geschehn; Und ich ersuch' Eu'r Hoheit, seht es an ... ... mit dir, Lafeu, Der dir's enthüllte. Schafft mir jene Frau'n, Geht, eilt, und führt ... ... Mit allen Makeln dieser Welt beschmutzt, Dem's von Natur schon widert, wahr zu reden: ...
... Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug' den Liebsten wählen! ... ... scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen! Nie wollt' ich, angesteckt von ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... zu dir? woher kam sie? wie klang's in dein Ohr? hörtest du es auch wirklich, ... ... in derselben Art auf ihm gespielt, wie auf einem Jünger Whitefields – d.h. Sir, er hatte ein ebenso klares Bewußtsein davon, ...
... Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... Kann ich vorbeiziehn, gut; werd' ich gehindert, So soll eu'r rotes Blut den braunen Grund Verfärben; und somit, Montjoye ... ... Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab ...
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... macht aus ihrem Schüler sich selber den Schulmeister. O auserlesnes Kunststück! Gab's je von dem Gelichter? Mein Herr, ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... unsrer Herde, kommt! Rosalinde und Celia ab. PHÖBE. O Schäfer! nun kommt mir dein Spruch zurück: ...
... Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo schöne Augen Nach dir gezielt, und jetzt im Schuß zu stehn Dampfender Feuerschlünd'? O bleir'ne Boten, Die auf des Blitzes Hast ...
... Satz? LUCETTA. Es ist melodisch nur, singt Ihr's allein. JULIA. Warum nicht du? LUCETTA. Es ist ... ... was ist das? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt ... ... mir zum Trotz. LUCETTA. Sie treibt es weit; doch wär's ihr wohl am liebsten, ...
... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, müßt' ... ... gehn fehl, wir gehn fehl! AJAX. O nein, dort ist's, Wo Ihr die Lichter seht! – ...
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