... er – »unter Eurem Stab; Ihr seid's, mein Wirth, der über uns regiert, Und mit Gehorsam wird von ... ... in Padua mitgetheilt ward, will ich Euch wiederholen, wie erzählt mir's hat Ein würd'ger Mann, erprobt in Rath und That ... ... süßer Redefluß der Dichtkunst Lichter Durch alle Gau'n Italiens entflammte, Wie dies für Kunst, Gesetz und ...
... , garst'ge Zoterei! Denn sündhaft ist's und große Narrenthei, Jemanden zu beschimpfen und zu kränken Und üblen Nachruf auf die Frau'n zu lenken. Dir bleibt ... ... daran. Was Jeder vorgetragen, muß ich eben, Ob's gut, ob's schlecht, getreulich wiedergeben, Will ich den Inhalt nicht ...
... ist Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort ... ... Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, ...
... , Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
... Weiber nie von solchen Sachen schweigen. Und Euch in Alles einzuweih'n gebricht Es mir an Witz; drum schließ' ich den Bericht. ... ... auch kein Rebell ich und erzähle. Gut ist mein Wille; doch mißräth's, so richte Man nicht zu scharf. – Seht, ...
... Von dem die Nuß ins Bier hinein – Mag's frisch, mag's abgestanden sein – Ich Euch zu werfen rath'. ... ... – Den Bauch Durchstech' ich Dir, wenn mir's gelingt, Und mache Dich, eh' Abend sinkt, Zu ... ... Und hiermit schließt mein erster Sang, Doch dünkt's Euch Herren nicht zu lang, Erzähl' ...
... Thimotheus vor Unwahrheiten, Vor Fabelei'n und solchen Schlechtigkeiten. Wie? soll ich Unkraut streu'n mit meiner Hand, Wenn Weizen ich zu säen bin im Stand? ... ... herrlich hocherhab'nen Pilgerreise Zum himmlischen Jerusalem empor. Verstattet Ihr's, so trag' ich es Euch ...
... ihn das neidische Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg, sei's ... ... Und nach Gebühr die edlen Herr'n zu ehren Mit Gasterei'n, die bis zum Morgen währen. ...
... dem die schnöde That ersonnen war; Und ausgebrütet ward's im schlimmen Neste. Nicht Karls Ol'vier thats, der ehrenfeste, ... ... scheiden!« Und starb, indem es küssend ihn umschlang. Der Vater sah's, und biß im Schmerzensdrang Sich vor Verzweiflung in die beiden Arme. ...
... man ungeduldig und böse über Sachen wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. Denn das Gesetz besagt, ... ... dieser selbe Salamo sagt ferner: Weit besser ist's, den bittern Tod zu sterben, als solcher Art zu leben ...
... ging, wo Instrumentenklang Sofort erscholl; und wem's zu Ohren drang, Der wähnte sich ins Himmelreich versetzt. Tanzt, ... ... Mag alle Welt das Gegentheil besagen, Nicht fort zu zieh'n ist's und nicht fort zu tragen. Und willst Du weiter reiten ...
... fand. Wohl bieten Feste, Tänze, Schmauserei'n Gelegenheit zu manchen Tändelei'n, Und wie bekannt ist, pflegen solche ... ... In schnellster Art zum Ziele zu gelangen; Und so geschah's, als kurze Zeit vergangen, Und er – wie uns erzählt ... ... Pflicht. Dir wird Dein Recht! denn Unrecht giebt's hier nicht.« Virginius kam, wie' ...
... wird gern creditirt, Doch ist's kein Spaß, wenn man sein Geld verliert. Erstatte mir's zur bestgelegnen Zeit, Soweit ich kann, bin ich gern ... ... geborgen; Doch müsse Wechsel er sich noch besorgen, Wie's bestens ginge. Wenn ihm das geglückt, ...
... Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. ... ... Daß Frauen ihre Männer hintergeh'n. Zehnhunderttausend von Geschichten steh'n Mir zu Gebot, daß falsch ...
... möge dieses Rechtsgelichter Und Advokatenpack in Schmach und Noth! Indeß, was hilft's? – Die gute Maid ... ... Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, was bessert und ...
... , Doch jetzt« – sprach sie – »beginn' ich's einzuseh'n. Indeß – bei Gott, dem Herrn von Seel' ... ... mag ein Gelehrter es versteh'n, Daß durch ein Trugbild scheinbar untergeh'n Auch der Bretagne ... ... Doch sie blieb staunend steh'n, Mit blutlos blassem Antlitz; vorgeseh'n War eine solche Falle ...
... weiß Jedermann. Und, lieber Freund, steht's nicht in einer Schrift, In einer andern man es sicher ... ... und später weit und breit Von Liebe vieler edler Herr'n und Damen. Schaut in sein dickes Buch ... ... – Metamorphoseos wissen, wie's gemeint. – Doch keinen Knochen scheert's mich, wenn es scheint ...
... darauf Beide sich genaht, Sah'n einen Karren sie mit Heu im Drecke Vorm Thore stehen, welchen nicht ... ... weiß es Gott!« – erwiderte der Feind. – »Du kannst mir trau'n: so war es nicht gemeint, Glaubst Du mir nicht ... ... – »Hott! – Jetzt sind wir los! – Jetzt geht's! Dafür belohne Jesus Christ Euch stets ...
... Gatte Ich hab' Dir ein Gheimniß zu gesteh'n, Und willst Du's hören, soll es gleich gescheh'n, Doch unter der Bedingung, daß ... ... zu erkennen, Die in dem Himmel sich verbirgt, uns müh'n, Wird man uns hier auf ...
... für ihr Geld. Der Müller sagte: »Nun, wie's steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern ... ... ob Euch der Platz gereicht? Sonst sprecht ihn größer, Eurer Kunst ist's leicht!« Hans sagte: »Simon, ... ... diese Nacht ist nicht an Schlaf zu denken; Jedoch, was thut's? Mich soll es wenig kränken ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro