Dritte Szene In Cymbelines Palast. Es treten auf Cymbeline, ... ... Ein Fieber um des Sohns Abwesenheit, Ein Wahnsinn, der dem Leben droht – O Himmel, Wie hart schlägst du mich plötzlich! Imogen, Mein größter ...
... – FRANZISKA. Es ist ein Mann. O liebe Isabella, Schließt Ihr ihm auf und fragt, was sein Begehr ... ... Kiebitz spielen, weit vom Herzen Die Zunge, – so mit allen Jungfrau'n tändeln: Ihr seid mir ein verklärter Himmelsgast Und ... ... Angelo Und lehrt ihn, daß, wenn Jungfrau'n flehn, die Männer Wie Götter geben; weinen ...
... Gram gestillt. Knabe ab. Der Herzog tritt auf. O lieber Herr, verzeiht! Ich wünschte fast, Ihr hättet nicht so ... ... 's Euch, mitzugehn? Mariane und Isabella ab. HERZOG O Größ' und Hoheit, tausend falscher Augen Haften auf ...
... ich will's erdulden. – In solcher Nacht, wie die! O Regan, Gon'ril! – Euren alten, guten Vater, des freies ... ... ? Oh, daran dacht' ich Zu wenig sonst! – Nimm Arzenei, o Pomp! Gib preis dich, fühl' einmal ...
... war ich doch des Pfeifens wert! – ALBANIEN. O Goneril, Du bist des Staubs nicht wert, ... ... , Den wohl der zott'ge Bär in Ehrfurcht leckte – O Schmach! O Schandtat! fiel durch euch in Wahnsinn! Und litt mein ...
... Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manchen Erben Der schönen ... ... wohl! Ich dank' Euch. Der Bürger geht ab. O Welt! du rollend Rad! Geschworne Freunde, Die in zwei Busen ...
Vierte Szene Freies Feld. Trommeln und Fahnen. Cordelia, ein Arzt, Gefolge, Edelleute und Soldaten treten auf. CORDELIA. O Gott, er ist's; man traf ihn eben noch In Wut, ...
Dritte Szene Glosters Schloß. Es treten auf Gloster und Edmund. GLOSTER. O Gott! Edmund, diese unnatürliche Begegnung gefällt mir nicht. Als ich sie um Erlaubnis bat, mich seiner erbarmen zu dürfen, da verboten sie mir den Gebrauch meines ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
... auf und fortgeflohn. Statt ihrer fliegen Raben, Geier, Kräh'n Uns überm Haupt und schaun herab auf uns Als einen siechen ... ... ' das, Lucilius! CASSIUS. Nun, mein edler Brutus, Sei'n uns die Götter heute hold, auf daß ...
... Cäsar sei noch gefährlicher als sie. Wir sind zwei Leu'n, an einem Tag geworfen, Und ich der ältre und der schrecklichste ... ... Der Grund ist nur mein Will'; ich will nicht kommen, Das g'nügt zu des Senats Befriedigung. Doch um Euch insbesondere g ...
... Er liegt nicht da wie lebend. – O mein Herz! MESSALA. Nicht wahr? er ist es? TITINIUS ... ... Nein, er war's, Messala: Doch Cassius ist nicht mehr. – O Abendsonne! Wie du in deinen roten Strahlen sinkst, So ...
... Haupt, Dem Sturm der Elemente preiszugeben? Dem lauten, furchtbar'n Donner? – Standzuhalten Dem höchst grau'nvollen, schnell beschwingten Flug ... ... – LEAR. Sind deine Tränen naß? Ja, wirklich! Bitte, O weine nicht! Wenn du Gift für mich ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
Erste Szene Feld. Timon tritt auf. TIMON. ... ... diese Wölf umschließt! Tauch' in die Erde, Schütz' nicht Athen! Frau'n, werdet zügellos! Trotzt euren Eltern, Kinder! Sklaven, Narren, Reißt ...
... sie zwingst! du sprichst in jeder Sprache, Zu jedem Zweck! O du, der Herzen Prüfstein! Denk', es empört dein Sklave sich, ... ... ' verwirrend, Daß Tieren wird die Herrschaft dieser Welt! APEMANTUS. O wär' es so! – Doch ...
Dritte Szene Böhmen, eine wüste Gegend am Meer. Antigonus ... ... ANTIGONUS. Bist du gewiß, daß unser Schiff gelandet An Böhmens Wüstenei'n? MATROSE. Ja, Herr, doch fürcht' ich, Zur schlimmen ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... und lebend mich zum Knecht.« ROSALINDE. O gütiger Jupiter! – Mit welcher langweiligen Liebespredigt habt Ihr da ... ... CELIA. Hast du diese Verse gehört? ROSALINDE. O ja, ich hörte sie alle und noch was drüber: denn einige hatten ... ... Veränderst du die Farbe? ROSALINDE. Ich bitte dich, wer? CELIA. O Himmel! Himmel! Es ist ein schweres Ding für Freunde ...
... Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug' den Liebsten wählen! LYSANDER. Und ... ... Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen! Nie ...
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