... daß Sie keinen Menschen im Verdacht haben werden und mein'n, er sei 'n Dieb, bloß darum, weil er arm ist.« ... ... so aussehn und sprechen, wie 'n guter adlicher Herr, so hab' ich doch dafür keinen andern Bürgen ... ... werden das alles in Bedenken nehmen. Ich bin nur 'n armer Mann, und deswegen begehr' und verlang' ich nicht alles, aber ...
... »Sünd' und Schand' ist's, so 'n Unglückshund is nicht mehr uf Gottes Erdboden, wie ... ... s, Nickel,« antwortete der Junker, »'ch ärger' mich nur, daß 'n so schöner Morgen vor d' Hunde geht! 's ist verdammt hart, ein'n der schönsten Spürtage zu verlieren, denn das scheint's zu sein in ...
... Sie sie auch nicht vor so hipsch möcht'n gehalt'n hab'n, wenn Sie sie näher geseh'n ... ... große Sünd' und Schande, daß sie so'n fein'n jung'n Mensch'n in Kreuz und Leiden bringen soll'n ...
... jeden Stein. Doch hört, Ihr Herr'n, denn mehr ergötzt Als Nachtigallensang Euch jetzt Ganz sicherlich mein ... ... Meth, sie brachten Wein Und Backwerk allerhand, Wie Honigbrod voll Spezerei'n, Süßholz und Kümmel und sehr fein Gestoßnen Zuckerkand. ... ... charité! nicht länger plauscht, Ihr Herr'n und Damen, hört und lauscht Jetzt sämmtlich auf ...
... An den Thimotheus vor Unwahrheiten, Vor Fabelei'n und solchen Schlechtigkeiten. Wie? soll ich Unkraut streu'n mit meiner Hand, Wenn Weizen ich zu säen bin im ... ... Betrachtung unterstell' ich gern Den Korrekturen schriftgelehrter Herr'n. Denn wörtlich nach dem Text erzähl' ich nicht ...
... . Mein sind Complotte, mein Verrätherei'n! Der Pestilenz Erzeuger ist mein Blick! Doch weine nicht! Es ... ... zehn – begierig Fragen stellend: Wie wohl der Ausgang zwischen jenen Zwei'n? Ob dies, ... ... Jedermann, Und nach Gebühr die edlen Herr'n zu ehren Mit Gasterei'n, die bis zum Morgen währen. Kein ...
... Und als er schlummernd lag auf ihren Knie'n, Schnitt sie, um seine Kraft ihm zu entziehn, Das ... ... und Heu zu fressen. Zu Adlersfedern wuchsen seine Haare, Zu Vögelklau'n die Nägel seiner Hand. Doch ward ihm gnädig im Verlauf ... ... Flucht beraubt. Wodurch er Julius zu erfreu'n geglaubt, Dem er das Haupt des Feindes eingehändigt. ...
... Vater.« – »Erlogen,« schrie Western, »so 'n Narr ist's Mädchen nicht, daß 's elfte ... ... Madam; kein Dickdiener auch nicht, und kein Jesuit dazu, bin 'n ehrlicher Protestant und keiner von dein'n Hoffschottsch-Katholschen, die d' Nation schling'n wollen, daß du's ...
... an und schrie: »Da, den Keuler hab'n wir! gebt nur acht, die Bache is gewis ... ... Junker ganz wütig. »Hat er meiner Fike Muff? Soll'n Zeugen sein, der Diebstahl ist bei'm gefunden! Vor'n Richter will ich mit'n stracks uf der Stelle, wo ist meine Tochter? Bube!« – »Herr ...
... nicks dabei 'raus, als daß Er 'n Gesinde Müßiggang beibringt und Unsinn; denn was kann man wohl bessres aus ... ... heutigstags mehr an den Teufel glauben! und da bringt er denn noch so 'n Rudel Puppen her, die angezogen sind wie vornehme Grafen und Gräfinnen; und ...
... bin! Kein Vater im ganzen Reich sollte mich wider mein'n Will'n verheiraten. Und, das ist wahr! unser gnäd'ge ... ... zu 'n gangen und hätt' mit 'n gesprochen. Hör'n 'r Gnaden! laß'n mich noch gehn und zusehn, bloß ...
... lahm liegt, kommt da 'n ander Tiffe und sitzt m'r auf'n Läufen, aber eher soll ... ... beste Mähre im Stall' umfall'n, eh'r ich mich so von 'n will stell'n lassen.« Sophie hatte niemals die geringste Zwistigkeit mit ...
... wohl ersehe ich, daß bei dem Vertrau'n, das Ihr auf Euren Reichthum habt, Ihr Willens seid, zu kriegen ... ... Ich rathe Euch, daß Ihr nicht Krieg und Schlacht beginnt in dem Vertrau'n auf Euren Reichthum, denn er genügt nicht, um den Krieg zu unterhalten ...
... Er sagt' mir's eb'n, eh' ich herging, aus frei'n Stücken.« – »Eben ... ... sprechen.« – »Je nu! Sie könn'n gleich sprechen in mein'n Haus; denn da kommt ... ... sich 'nmal,« schrie der Junker, »von 'n Narr'n ein'n Rat geben, und lass'n das ewge in Güt' und Lindigkeit ...
... Es eilen fort die Junker und Lakai'n; Man trägt die Schüsseln auf, man bringt den Wein ... ... An – was weiß ich, wie manchen – Leckerei'n. Gleich nach dem Schmause nahm im Augenschein Der edle König mit dem ganzen Troß Von Herr'n und Damen jenes Eisenroß; Und so bewundert ward das ...
... fand. Wohl bieten Feste, Tänze, Schmauserei'n Gelegenheit zu manchen Tändelei'n, Und wie bekannt ist, pflegen solche ... ... gekränkt. Erwägt, die Edelfräulein zu erzieh'n, Ist aus zwei Gründen Euch das Amt verlieh'n: Zuvörderst wegen Eurer Sittsamkeit, Sodann vielleicht, weil ihr gefallen seid ...
... und sagte: »Er dächte, der Herr hab'n bißchen wild ausgesehn und gesprochen.« Drauf wendete er sich an Rebhuhn und ... ... groß Unheil anrichten; 's ist eine Sünde,« sagte er, »daß man 'n nicht festnimmt und seinen Verwandten nach Hause schickt.« Nun ... ... Accisbeamte. »Ich glaube, ich bin ebenso gut 'n Mann wie er. Ueberdem so sind ja unser fünfe ...
... ich hass', ich verabscheu' ihn.« – »Hass'n hin, hass'n her!« schrie Western, – »sollst'n hab'n!« Dies bekräftigte er mit einem Eide ... ... , wie ich: so kriegst du kein'n Schilling, nicht 'n roten Heller mit; nein, sag ...
Erstes Kapitel. Ein Versuch, zu erweisen, daß ein Autor um so besser schreiben wird, wenn er von dem Gegenstande, den er bearbeitet, einige Kenntnisse ... ... In späteren Zeiten Mr. Noverre, übersetzt von Lessing und seinem Verleger. A.d. Uebers.
Achtes Kapitel. Kurz und lieblich . Ungeachtet aller der ... ... welche mit dem Schauspieler beim Terenz wahrhaftig sagen können: Homo sum: Nihil humani a me alienum puto. Er war niemals, weder bei den Leiden noch bei ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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