Neunzehntes Kapitel Es wird ein höchst bemerkenswerter Plan gefaßt. Eines ... ... der Jude und klopfte ihr auf den Rücken. »Natürlich denk ich an Oliver hi i i!« »Was ist's mit Oliver?« fragte Sikes. »Oliver is ...
Siebzehntes Kapitel Zu Olivers Unglück kommt ein großer Mann nach London. ... ... einem Stuhl nieder. »Mrs. Mann, ich entbiete Ihnen einen guten Morgen« »I dank scheen und auch meinerseits einen recht scheenen guten Morgen,« erwiderte Mrs. Mann ...
Dreizehntes Kapitel Einige neue Personen werden vorgestellt. »Wo ist Oliver ... ... »Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden Seufzer. »I wo,« antwortete die Stimme, »Jott bewahre.« Sie gehörte einem Landstreicher von ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige Dinge, welche den Leser rühren, und ... ... Sänfte dürfte tragen lassen, weil sie das Fahren nicht würde aushalten können. »I, I, sieh doch!« schrie der Junker. »Willst m'r wohl weiß machen, ...
... häute in Eynen so Kuten platse sein sollte i das hattigniggeklaupt. Unt Migg at nigt 1 maal 1 Wort Tafon Ketreimt ... ... ja reyn munt Tsu halten über das Waß unter uns forgevallen ist unt ferpleibe i Reh biß in dan tot ketreye dihnst Willige Dihne Rinn Gunnver Honoria ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... solchen werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine ...
... Ghorscham und Träu saner Unterdana ainbilde, als I. Ob I's um so verdiene thue, mag an ... ... grossi Stück auf mi, bloß wail I so lieb hab: sonst wust I nit, warum?« ... ... selber schäme mueß, ind das, denk I, mueß wohl aingreif'n. I wüeßt nit, daß ä Zigaina, ...
Zehntes Kapitel. Verschiedene Sachen; natürlich genug, vielleicht aber – ... ... bei Mannen-Wahrheit, sie kann nicht erwarten, daß ich ihr in meinem Leben einen I'roschen jeben werde. Nein! hat sie aus Liebe jeheiratet, so mag sie ...
Einundzwanzigstes Kapitel Unterwegs. Es war ein freudloser Morgen, als sie ... ... drohend anblickend. »Er ist maulfaul; machen Sie sich nichts draus, Mann.« »I wo werd ich,« versetzte der Kutscher und stieg wieder auf seinen Bock. ...
Sechstes Kapitel Von Hüten. Wild hatte sich nun eine ansehnliche Bande ... ... aufgezogen, ohne zu arbeiten gut leben wollten. Da diese Leute verschiedene Grundsätze, d. i. verschiedene Hüte hatten, so erhoben sich häufige Streitigkeiten unter ihnen. Eigentlich gab ...
... ist?« fragte Mr. Bolter. »I wo,« sagte Fagin, »so schlimm ist es schon wieder nicht ... ... kleinen Vorfall hier rasch erledigen, statt dazusitzen und die Zeitung z' lesen. I' bin zu an Schentlemän in die City bestellt und i' bin a Mann von Wort, und wenn i' nöt zur rechten Stunde da bin, geht er fort. Das setzt ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Olivers weitere Abenteuer. »Daß euch die Wölfe zerreißen ... ... . »Er war so mutig wie ich selber, – wenigstens beinahe so.« »I' wär auf der Stell tot umg'falln, wenn mir dös passiert wär,« ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel Eine höchst geheimnisvolle Person erscheint. Erst, als der ... ... Junge tot ist und seine jungen Knochen im Graben verfaulen.« »Was! Was i – is?« rief Fagin bestürzt. »Jawohl, das wünsch ich,« schrie ...
Fünfzehntes Kapitel. Ende und Ausgang des vorigen Abenteuers. Außer ... ... mit Güte zu erhalten; aber alles vergebens. Die Liesel war ebenso unbiegsam als der I'han. Beide bestanden darauf, es wäre nicht ihr Geschäft und sie wollten's ...
Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... sie zusammenbringen, mein Sohn! Ich wills versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur Mr ...
... warte einmal – im Jahre 1649 wurde Karl I. hingerichtet –, du sagtest doch 1649?« »Ja, Sir.« ... ... der Zeit, wo sie aus Versehen einen Teil der Sorgen aus König Karls I. Kopf in meinen steckten, als der Mann das erstemal kam. Ich ...
Vierzehntes Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich. ... ... ernst an und nahm eine Feder, um meine Antwort aufzuschreiben, »wann König Karl I. enthauptet wurde?« Ich sagte, ich glaubte, es sei das Jahr 1649 ...
... geringsten Fortschritt machte. Immer geriet König Karl I. hinein, manchmal später, manchmal früher. Dann wurde die Arbeit beiseite geworfen ... ... seinem Kopf etwas nicht ganz richtig sein müsse, die schwachen Versuche, König Karl I. auszuschalten, und die Sicherheit, mit der er sich immer wieder einstellte ...
... Ich setzte Traddles auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn, ...
Zwanzigstes Kapitel Agnes. Meine Tante und ich unterhielten uns bis ... ... sei unablässig bemüht, alles Mögliche abzuschreiben, um durch den Anschein von Beschäftigung König Karl I. in respektvoller Entfernung zu halten, und es sei eine der Hauptfreuden ihres Lebens ...
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