... für ihr Geld. Der Müller sagte: »Nun, wie's steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern ... ... ob Euch der Platz gereicht? Sonst sprecht ihn größer, Eurer Kunst ist's leicht!« Hans sagte: »Simon, ... ... diese Nacht ist nicht an Schlaf zu denken; Jedoch, was thut's? Mich soll es wenig kränken ...
... Eurem Vater, nicht Verschlagenheit. Nun singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... diese Schmeichelei, War vor Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, ...
... die Krone, welcher Glanz verlieh'n Die reichsten Steine, schritt sie dann zur Halle, Und nach Gebühr ... ... der Tag gefunden, Der schlimm begann. Und allen Frau'n und Herr'n Entschwanden unter Lust und Scherz die Stunden, Bis ... ... Des Leidens und des Ungemachs uns straft, Geschieht's zu unsrer Prüfung, unserm Guten, Nicht zu erproben ...
... Ob diese Probe nicht genügen kann? Ist's möglich, daß ein unbeugsamer Mann Noch mehr ersinnt, von ... ... im Volke weit und breit. Kein Wunder war's, da Niemand es erfahren, Daß beide Kinder noch am Leben waren. ... ... wie ein Schreiben zu ersinnen wär', Daß ihm der Papst gestatte zum Gedeih'n Und Wohl des Volks ein andres Weib zu frei' ...
... Du mich weßwegen? Nun wohl! in Deinem Beisein soll's gescheh'n, Vor Deinem Ohr soll sie mir Rede steh'n ... ... – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie ...
... denen im Buche der Könige gezeigt ist, daß sie die Söhne Belial's, das ist des Teufels, waren. Belial heißt nämlich: richterlos sein, ... ... sie in großer Ehrfurcht füttert, nein, sie wollen auch rohes Fleisch haben, d. h. die Weiber und Töchter des Volkes. Und, ...
... droben Canace. – »Ist's Todesangst, verschmähter Liebe Weh? Denn – wie mich dünkt – entspringt ... ... im Geheimen, so auch öffentlich; Das heißt: ich gab, wie er's verdient um mich, Gedanken, Herz und Alles ihm dahin ... ... Herz geschenkt so frei, Wie er mir schwur, daß sein's mein eigen sei, Als dieses zweigezüngte ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
George Gordon Lord Byron Epos • Don Juan Erstdruck: Erster und Zweiter Gesang, London (John Murray) 1819; Dritter bis Fünfter Gesang, London ... ... Hunt) 1824. Hier in der Übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877.
... Er reist mit seiner Frau nach Poole's bei Stowey: sie versuchen, sich auszusöhnen. August: Er trifft ... ... September: Urlaub bei Muddiford, Hampshire. Dezember: »The Statesman's Manual« wird veröffentlicht. 1817 »Biographia Literaria« und »Sibylline ...
... Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun fort – –« ... ... weiter zu gehen. Ah! machen Sie die Thür nicht zu – thun Sie's nicht! Um Gottes willen nicht!« »Ich muß; ...
... »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier nannte sie den Namen einer ungefähr zwanzig Meilen entfernten ... ... liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in S– so lustig und ausgelassen gewesen. Gestern abend oder vielmehr diese Nacht habe ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... uns an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete eine ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... ist irgend etwas vorgefallen?« »Jetzt ist's nichts mehr. Ich bin weder furchtsam noch unglücklich!« »Also dann ... ... , dann werde ich es dir erzählen. Jetzt aber noch nicht. Bist du's zufrieden, Jane? Genügt dir meine Erklärung des Geheimnisses?« Ich dachte ...
Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... Sie schien so wenig verändert, daß meine Furcht augenblicklich schwand. »Bist du's wirklich, Jane?« fragte sie mit ihrer gewohnten, sanften Stimme. »Ah!« ...
... nach dem Gesetz sei; sie ließ sich's nicht träumen, daß sie im Begriff war, eine fingierte Ehe mit einem ... ... , sobald Mr. Mason nach Madeira zurückkehrt.« »Mein Onkel? Was soll's denn mit ihm? Kennen Sie ihn vielleicht?« »Mr. Mason kennt ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... ! Ich zeichne ja viel besser als ihr Lehrer in dem ersten Institut von S–. Ob ich denn nicht eine Skizze von ihr machen wolle, um sie Papa ...
... Hälfte mit Wasser aus der Flasche vom Waschtische füllte. »So ist's genug. Jetzt befeuchten Sie den Rand des Fläschchens.« Ich that wie ... ... Lebwohl Dick, mein Junge!« »Fairfax –« »Nun, was giebt's noch?« »Laß sie sorgsam behüten; laß sie so ...
Dreizehntes Kapitel Als Mr. St. John ging, begann es zu ... ... »Wir sind Vettern und Cousinen; ja.« Ich beobachtete ihn. Mir war's als hätte ich einen Bruder gefunden, und noch dazu einen, auf den ich ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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