... und sagte: »Er dächte, der Herr hab'n bißchen wild ausgesehn und gesprochen.« Drauf wendete er sich an Rebhuhn und ... ... groß Unheil anrichten; 's ist eine Sünde,« sagte er, »daß man 'n nicht festnimmt und seinen Verwandten nach Hause schickt.« Nun ... ... Accisbeamte. »Ich glaube, ich bin ebenso gut 'n Mann wie er. Ueberdem so sind ja unser fünfe ...
Achtes Kapitel. Enthält einen Auftritt von Not und Jammer, welcher ... ... die Mutter eine bewundernswürdige Standhaftigkeit. Die Gefahr ihres Sohnes liegt ihr am schwersten auf'm Herzen; und doch thut sie ihr möglichstes, auch diese Betrübnis ihren Mann nicht ...
... bitte drum, im Voraus zu verzeih'n, Wenn meine Rede roh ist und gemein. Die Künste der Rhetorik ... ... manche Farben an der Wand Und oft auch Farben, die auf Wiesen steh'n, Doch Farben der Rhetorik nie geseh'n; Da ich mit solchen ...
Die Erzählung des Schiffers. Vers 5611–6044. Einst ... ... Wochen sie erborgen. Ich habe einen Viehkauf zu besorgen Für eine unsrer Klostermeierei'n – Ach gäbe Gott, es könnte Deine sein. – Für tausend Franken ...
... selbst, 'ch hielt dir für 'ne andre Person; und wenn's 'n Mensch nicht arg meint, was thut denn 'n hastig Wort, oder so was? Ein Christ ... ... will d'ch den Augenblick zu dein'r Braut hinbring'n.« Hier legte sich Alwerth drein; und ...
Neuntes Kapitel. Was dem Herrn Jones im Gefängnis begegnete. ... ... als zum Beispiel, wer Herr Fitz Patrick wäre, was die Veranlassung seiner Feindseligkeit gewesen u.s.w. Dann erzählte er ihr auch manches, was sie nicht wußte, ...
... woll in Hauße stahn, unt vur Waar solig'n anter anher pitten, Megt nig Widergommen sin, unt Soh hät ig meneröhr ... ... Ibel nämen Gunnver Vaarwihn Nichte Maal. Tas ig tas ävnäme Waß mihr in N Wäg vällt. untig Wünsche Eyer Knaten Wollen Ja NihMannt Waß ... ... stee un Thu muhs waß mein neie Hehrschhafft hab N will, untnigtuhn kann Waßigg will. igg pitt ...
Achtes Kapitel. In welchem Fortuna Herrn Jones freundlicher anzulächeln scheint, als ... ... Wirt, dessen Ohren bei solchen Gelegenheiten immer offen standen, mit Sophiens Purzelbaum vom Pferde u.s.w., mit dem Irrtum in Ansehung der Jenny Cameron, den verschiedenen Wirkungen ...
Fünftes Kapitel. Ein kurzer Auszug aus Madame Millers Lebensgeschichte. ... ... haben kann, Ihnen persönlich aufzuwarten und Ihnen zu bezeigen, wie sehr ich bin Madame u.s.w.« »Diesen Brief, Herr Jones, empfing ich in den ...
... nicht, daß Sie Schaden genommen haben!« »Sei'n Sie außer Sorgen, Fräulein,« antwortete Jones. » ... ... : »Gut, gut, daß 's nicht ärger ist! Wenn Tom sein'n Arm abgebrochen hat, wollen wir schon einen Mann finden, der'n wieder anleimt.« Der Junker stieg vom Pferde und machte sich zu ...
Elftes Kapitel. Unfälle, welche Jones auf seinem Wege nach Coventry ... ... er bonis zedieren, und nun liegt er und seine Familie dem Kirchspiel auf'm Halse.« Der Vorreiter und vielleicht auch sein Pferd dazu waren beide so ...
... die Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. ... ... Tage, Daß Frauen ihre Männer hintergeh'n. Zehnhunderttausend von Geschichten steh'n Mir zu Gebot, daß ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine Minute ...
... mir der rechte Falk sein, versichre Euch 'n hübscher Gunker, fürwahr, der unter d' Soldaten geht! sie werden dich ... ... wart nur! Lieber Jott! 's ist en alt Sprichwort, aber wohl 'n wahr Wort, daß nicht alles Jold ist, was gleist. Ich bin ...
Sechstes Kapitel. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. » ... ... Namen kommen – aber kurz, dieser Advokat wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott im ...
Zwölftes Kapitel. Rebhuhn hat eine Entdeckung gemacht. ... ... . Den Namen weiß ich freilich nicht eigentlich; denn sehn Sie! weil er 'n nicht sagte, so wissen Sie wohl, hätte es ihm Argwohn in 'n Kopf setzen können, wenn ich darnach gefragt hätte. Nein, nein, Herr! ...
... – »seh' ich winken; Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, was bessert und belehrt Und witzig ist, ...
... wohl mag ein Gelehrter es versteh'n, Daß durch ein Trugbild scheinbar untergeh'n Auch der Bretagne ... ... Leben mir gelegen. Was Du befohlen hast, das ist gescheh'n. Beliebt es Dir, kannst Du ... ... Doch sie blieb staunend steh'n, Mit blutlos blassem Antlitz; vorgeseh'n War eine solche Falle von ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... . »Sie hat damals die Tür verschlossen, als die alte Sally g'storb'n is,« fing die eine gleich an, »aber die Ritzen hat's nöt ...
... wirds flott gehen. So! Noch 'n Schluck auf meinem Gaul seine Gesundheit. Gott verdamm mich, ich sag ... ... Warum solls so was nicht geben?« brummte Sikes. »Wer soll mich hindern, n Krug Bier und noch n Schluck drüber zu zahlen?« Der Kutscher dachte ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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