Siebzehntes Kapitel Das Herrenhaus von Ferndean war ein Gebäude von beträchtlichem Alter ... ... mich in Moor-House aufgenommen hatte, wie ich die Stelle einer Schullehrerin erhalten u.s.w. In der richtigen Reihenfolge kam dann, wie ich zu meinem Reichtum gelangt ...
... länger ich die Stellung, die Erziehung u.s.w. der beiden Parteien in Betracht zog, desto weniger fühlte ich mich ... ... ihre Zudringlichkeit wurde ihnen nichts als schüchternes Erröten, Zittern, Ausrufe, Gekicher u.s.w. Inzwischen fächelten die Matronen ihnen mit ihren Riesenfächern Luft zu ...
... Hälfte mit Wasser aus der Flasche vom Waschtische füllte. »So ist's genug. Jetzt befeuchten Sie den Rand des Fläschchens.« Ich that wie ... ... Lebwohl Dick, mein Junge!« »Fairfax –« »Nun, was giebt's noch?« »Laß sie sorgsam behüten; laß sie so ...
... daß es mein Kind sei, – und vielleicht ist sie's auch, obgleich ich in ihrem Antlitz keinen Zug ihres ... ... – daß Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ist weder ...
Vierzehntes Kapitel Während vieler der folgenden Tage sah ich Mr. Rochester ... ... wirkendes Gift sei, eine Vergangenheit zu haben, welche nicht ganz rein. Mir ist's, als würden Sie es mit der Zeit möglich finden, das zu werden ...
Fünfzehntes Kapitel Am folgenden Tage reiste er jedoch nicht nach Cambridge ab ... ... Weib werde.« Diana schlug die Hände vor Freude zusammen. »Das ist's ja gerade, was wir hofften und dachten! Und du wirst ihn heiraten, ...
... halten sich für sehr klug! Nun, vielleicht ist's auch so. Um die Wahrheit zu gestehen: ich kenne eine davon – ... ... ich, »es ist also doch eine Teufelei dabei im Spiel! dachte ich's doch!« »Weshalb erschrecken Sie denn,« fuhr die seltsame ... ... , Liebkosungen, süße Worte ernten. – Nun ist's genug! Ich glaube, ich tobe in einem köstlichen ...
... dem Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte das ... ... So sehr war ich damit beschäftigt, mein Gehirn über Grace Poole's rätselhaften Charakter zu zermartern, daß ich während ... ... aber bei diesem Punkt meiner Vermutungen angekommen war, standen Mrs. Poole's vierschrötige, flache Figur, ihr häßliches, ...
... so, glaub' es mir; Mir hat's geholfen, also wird's auch dir. 14. So stand ... ... Mutter Hamlets, als sie Blumen streute Ins Grab Ophelia's, sprach's. Mit Ach und Weh Erwog' er seine ... ... ich gewesen bin.) Sie lächeln, wenn's gelingt, und wenn's mislungen, So lachen ...
... Ein Rest vom alten Stamme währt An Parga's Strand, auf Suli's Stein, Wie Sparta's Mütter ihn genährt; Vielleicht daß dort ... ... magere Biographie; – Beiläufig, Wordsworth's Buch hat eine Schwere, Solch einen Quartband sah die Erde ...
... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ... ... nicht, als das Fieber sich verlor; Ein Wahnsinn war's, der stumm die Folter trug, Selbst wenn man ... ... Macht stündlich sieben Knoten vor dem Wind, Und blickt auf Troja's Strand mit tiefem Weh! ...
... und ich nebst meiner ganzen Fracht in's Wasser fiel. Ich schwamm an's nahe Land, in der Hoffnung, ... ... Ankertau, indem ich sie eins auf's andere legte, bis an die Spitze. Ich befestigte dieses Pfahlwerk inwendig ... ... als dort zu seyn?« – Hier wies ich mit dem Finger auf's Wasser, das zu meinen Füßen den Strand bespühlte ...
... traurig Lachen, Doch Lachen ist's, und so zum Menschen spricht's: Das Leben soll's wie sein Besieger machen Und ... ... 65. O Katharina! – denn viel »Ah's« und »O's'« Gebühren dir mit Recht in ...
... muß er beim Sturm voran.« – 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) » ... ... den Wind sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht wie ...
... Boot lag an Bord, allein es schien unmöglich, selbiges in's Wasser zu bringen. Doch da war keine Zeit, sich erst viel zu ... ... herab. Jetzt war ich darauf bedacht, wie ich meine kostbare Ladung an's Land bringen könnte, da ich weder Segel noch Steuerruder hatte; ich ...
... machen sie alle davon laufen. « Xury's Rath war gut, ich befolgte ihn, und es war mir lieb ... ... vollends, daß gar nicht daran zu denken sey, bei Nacht an's Ufer zu gehen; ob wir uns ... ... ihm es erlaubte, sofort in's Wasser, schwamm mit der einen Hand an's Ufer, und hielt mit ...
... stellte ich es zu dem andern unvertheilt in's Magazin. Auch was ich von den Trümmern am Ufer fand, trug ich ... ... sah ich mich genöthigt, mit der Arbeit aufzuhören. Das Eisenwerk trug ich an's Ufer, und mußte schon bis an die Knie im Wasser waten; ...
... wenn mich bisweilen der unwillkommene Gedanke an die Schwierigkeit, das Boot in's Wasser zu bringen beunruhigte, so beseitigte ich ihn mit der Antwort: ... ... meine Güter aufzunehmen. Manchen Tropfen Schweiß hatte es mich gekostet, und wäre mir's gelungen, es flott zu machen, so hätte ...
... an den Strand. Hier ward ich auf's Neue in der Meinung bestärkt, daß ich meinen Wohnsitz auf der schlechtesten ... ... mehr als anderthalb Jahren nur zwei gefunden hatte. Obgleich ich mir's nun gestehen mußte, daß diese Gegend viel anmuthiger, reizender und fruchtbarer war ...
... zärtlichen Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art, bleib ... ... solch ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all dieser Vorgänge ...
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