... nogestern Gesaacht hätte, daßig Schons häute in Eynen so Kuten platse sein sollte i das hattigniggeklaupt. Unt Migg at nigt 1 maal 1 Wort Tafon Ketreimt ... ... ja reyn munt Tsu halten über das Waß unter uns forgevallen ist unt ferpleibe i Reh biß in dan tot ketreye dihnst Willige Dihne Rinn ...
... hat. In Wahrheit, 's ist niemals gut, wenn man vor ein'm alt'n Weibe vorbeigeht und ihr nicht was gibt, hauptsächlich wenn sie ein'n ansieht; und das soll m'r die ganze Welt nicht ausreden, daß sie eine große Macht hab'n, ...
... und zu Boden schlagen. An Wortverlegenheit stirbt keine Frau! Ja, säh't mit beiden Augen Ihr's genau, Wir läugnen frech Euch ins Gesicht ... ... drin! – Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, ...
... , Ihro Gnaden!« antwortete Honoria, »ich habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass'n, gar nicht! ... ... gnäd'ge Frölen; und vorwahr, das wissen 'R Gnad'n ja ebensogut, als ich selbst!« – » ... ... daß er dich den Augenblick aus'm Hause werfen lassen soll.« – »Aus'm Haus' werfen! mir! ...
... Denn, bedenk's doch, 'ch sag' dir ja, daß 'r eignes Gewerbs drum herkommen ist, und Nachbar Alwerth auch.« – »Mon ... ... sag'n, aber 's gibt so Leute, die immer klüger sind als d' ganze Welt! – Hätt' ich nur mein ...
Sechstes Kapitel Von Hüten. Wild hatte sich nun eine ansehnliche Bande ... ... Metier aufgezogen, ohne zu arbeiten gut leben wollten. Da diese Leute verschiedene Grundsätze, d. i. verschiedene Hüte hatten, so erhoben sich häufige Streitigkeiten unter ihnen. Eigentlich gab ...
... aus, sie wären Gemacht, um vom U... uns zu entleeren Und andern Sachen, sowie ferner dann Zum Unterschiede ... ... Frau erzählt, und ihren Worten lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – So ist's am ...
... fürs Innere den Pudelperücken zu sagen haben wird, wenn i's scho nöt tu,« versetzte der Baldowerer. » ... ... I' bin zu an Schentlemän in die City bestellt und i' bin a Mann von Wort, und wenn i' nöt zur rechten Stunde da bin ...
... und ich könn'n heut nachmittag die Sach' unt'r uns abmachen, und laß uns gleich morgen im ... ... 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los ...
... nicht überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. Bumble, ... ... wär denn jetzt dös,« rief Mrs. Cornay, »das ist wahrhaftig a famose Idee.« »Jawohl, unter ...
... hin, Obschon die Farben Deines St...... d'rin. Beim heil'gen Kreuz, das St. Helene fand, Hätt' ich, anstatt Reliquien, in der Hand Jetzt Deine zwei T...... – Ei! Dir würde Durch einen Schnitt genommen Deine Bürde ...
... Knochen im Graben verfaulen.« »Was! Was i – is?« rief Fagin bestürzt. »Jawohl, das wünsch ich,« ... ... sag, du freches Mensch: ich sag dir, ich kann dem Sikes mit ä paar Worten den Kragen erumdrehen, so sicher, wie wenn ich ... ... ich kenn das. Wenn der Bub emol anfängt ä Ganef zu werden, kümmert sie sich so wenig um ...
... Scham Euch und Verlust bereiten. Doch seid ersucht, nehmt keinen Anstoß d'ran Und, was ich Euch erzählen will, hört an. In ... ... – »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« »Mein ...
... einem Punschglas in das Schlafzimmer eilte, damit auch Mrs. Micawber auf D.s Wohl trinken könne. Sie tat es mit großer Begeisterung und ... ... der Tassen und des Butterbrotes in ihre Nähe kam, flüsternd, ob D. blond oder brünett, klein oder schlank sei, ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... zu treffen und mit ihm zu sprechen? Darf ich Mr. T. bitten, die Vermittlerrolle zwischen Mr. Micawber ... ... , die nicht wie er berühmt ist, wird es dann Mr. T. übernehmen, meine unveränderte Achtung und ...
Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... an Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie die geringste Andeutung ...
Neunzehntes Kapitel Wickfield und Heep. Meine ... ... prächtigen Nachmittag, den wir bei Ihnen zuzubringen das Vergnügen genossen, versichert hätten, daß D. Ihr Lieblingsanfangsbuchstabe sei, würde ich fraglos vorausgesetzt haben, es müßte das A. sein.« Wir alle haben wohl schon das Gefühl kennen gelernt, das ...
... auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn, ... ... mich adressiert: »Durch gütige Vermittlung von T. Traddles, Hochgeboren, vom innern Juristenkollegium.« Er lautete: ...
... Januar – September 1853: Die Geschichte »A Child's History of England« wird in »Household Words« in Serienfolge ... ... Round« erscheint. Mai: Die letzte Nummer von »Household Words« (»A Last Household Word«) erscheint. April – November: »A Tale of two Cities« erscheint in »All The ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro