... Eu'r Messer? Heißt Beaufort Geier? Wo sind seine Klau'n? SUFFOLK. Kein Messer trag' ich, Schlafende zu schlachten; ... ... Sonst wollt' ich, falsche mörderische Memme, Dich auf den Knie'n für die geführte Rede Verzeihung bitten und ...
... mit Fürst Cerberus und brüll' das Firmament! Entzwei'n wir uns um Tand? WIRTIN. Meiner Seel', Hauptmann, das sind ... ... uns Sekt! Si fortuna me tormenta, sperato me contenta; Scheu'n Salven wir? Nein, feur' der böse Feind ...
Achtes Kapitel. Jones langt zu Glocester an, und tritt ab ... ... kurz vorher als ich aus der Grafschaft reisete, vom Junker splitterfasennackend ausgezogen und aus'm Hause gejagt ist.« »Und das mit großem Recht dazu wahrhaftig!« sagte ...
Zweite Szene London. Ein Zimmer im Palast. König Eduard ... ... Himmel, Mit munterm Anputz schmück' ich meinen Leib, Bezaubre holde Frau'n mit Wort und Blick. O kläglicher Gedank', und minder glaublich, ...
Zweite Szene Blackheath. Georg Bevis und Johann Holland treten auf. ... ... Auf daß man die, so aus dem Treffen fliehn, In ihrer Frau'n und Kinder Angesicht Zur Warnung hänge vor den eignen Türen. – ...
Achtes Kapitel. Dialog zwischen Mesdames Brigitta und Deborah; der zwar ... ... 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug ...
Zweite Szene Westminster. Ein Zimmer im Palast. Warwick und ... ... von meiner Anwartschaft So großen zugefügten Schimpf vergessen? Was? Schelten, schmäh'n und hart gefangen setzen Den nächsten Erben Englands! War das nichts? ...
Fünfte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes. Getümmel. König Heinrich tritt ... ... . Ab mit der Leiche. VATER. Hier diese Arme soll'n dein Leichenhemde, Mein Herz dein Grabmal, süßer Junge, sein: Denn ...
Vierte Szene Ebendaselbst. Eine Straße. Gloster tritt auf, ... ... ja, leb wohl! Dein Amt ist nun versehn. Komm, Stanley, soll'n wir gehn? STANLEY. Werft ab dies Hemde, nach getaner Buße, ...
... York schont nicht unsre Greise: Ich ihre Kinder nicht; der Jungfrau'n Tränen, Sie sollen mir wie Tau dem Feuer sein, Und ... ... . Getümmel in der Ferne. Wenn man Euch finge, säh'n wir auf den Boden All unsers Glücks; allein entrinnen ...
... ; lang' mögst du leben, Sein Bild erhalten, seinen Glanz erneu'n. SOMERSET. Und wer für solche Hoffnung nicht will fechten, ... ... So eifrig euch zu sehn, erfrischt mein Herz. OXFORD. Reih'n wir uns hier zur Schlacht und weichen nicht! ...
Zehnte Szene Kent. Idens Garten. Cade tritt auf. ... ... frevelhaftes Haupt, Das ich zum König im Triumph will tragen, Den Kräh'n zur Speise lassend deinen Rumpf. Ab mit der Leiche, die er hinausschleift ...
Der Prolog des Klerk. Vers 10443–10498. »Gelehrter Herr von ... ... hieß der gekrönte Dichter, Deß süßer Redefluß der Dichtkunst Lichter Durch alle Gau'n Italiens entflammte, Wie dies für Kunst, Gesetz und die gesammte Philosophie ...
... nur Verzweiflung. Gebrochen sind die Reih'n, uns folgt Verderben: Was ratet ihr? Wohin entfliehn wir doch? ... ... Trauerspiel, Zum Scherze nur von Spielern nachgeahmt? Hier auf den Knie'n schwör' ich zu Gott im Himmel: Nie will ich wieder ruhn ...
Zweite Szene Ein Schlachtfeld bei Barnet. Getümmel und Angriffe, ... ... Die Lustgeheg' und Güter, die ich hatte, Verlassen mich; von allen Länderei'n Bleibt nichts mir übrig als des Leibes Länge. Was ist Pomp, ...
Prolog zu Sire Thopas. Vers 6301–6321. Ernst ... ... immer nur. Komm', rücke näher und erheitre Dich! Ich bitte, Herr'n, räumt ihm ein Plätzchen ein: Von Leibesumfang ist er ganz wie ich. ...
Dritte Szene Das Feld bei Sankt Albans. Getümmel und ... ... wir ihn, eh' die Schreiben ausgehn. Was sagt Ihr, Warwick: soll'n wir ihnen nach? WARWICK. Was? Ihnen nach? Nein, ihnen vor ...
Neuntes Kapitel. Mancherlei Dialoge zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, ... ... aber darauf bestehn, weiterzugehn, so bin ich ebensogut entschlossen, Ihnen zu folgen. I prae, sequar te. « Sie stapften nun einige tausend Schritt fort, ...
Achtes Kapitel. Eine Schlacht, besungen von ... ... äch nät! mät Verlobnäß zu sagen, Knädiger Jonker. 'S äß'r so'n Hophäh k'wäst, onger Fra Praunsch un Maari Seekrem: S'han sech 'nander en'n Haar'n K'rähn, tänk'ch.« »Wer? wo?« rief Tom. Ohne aber ...
... hätte doch, sollt' ich meinen, einen klein'n Unterschied mach'n soll'n zwischen mir und dem Gesinde. Seht doch, ... ... 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, als des Quad Rats seinen ... ... was mir bisse, mit solch'n hochgelahrten Herrn! Da hat 'r'n manch hüpsch Jahr im ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro