... s ihr vergeben, wenn sie 'n hab'n will! Wenn 'n hab'n willst, Fike, so will ... ... . Mein' Tochter soll 'n hübsch ehrbar'n Landedelmann hab'n. Ich hab' schon ein ... ... kein'n Groschen, kein'n Heller, um ein'n ungehorsam'n Balg auf Gott's ...
... san – auf a Haar kan I enks eb'n nit angeb'n – (Gottlob! I ... ... Härrn inter uns'rn Leut'n gäb'n, ind do hab'n si imma baim Kopf' ... ... schäme mueß, ind das, denk I, mueß wohl aingreif'n. I wüeßt nit, daß ä ...
... Jones unterrichtet war, kraute er sich erst hinter'm Ohre, dann lehnte er sich auf seinen Spaten, ... ... Wahl, und fort ist sie jejang'n mit einem gungen Kerl, der keinen Dreyer in der Ficke hat. ... ... gejagt worden, wohl eben nicht seiner juten Aufführung wegen. Ich will'n aus'n Hause schaffen, sobald ich nur kann. Verlier' ich denn ...
... : The Poetical Works of John Keats, ed. by Lord Houghton [R.M. Milnes], London 1876. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. ... ... of Benjamin Robert Haydon, Historical Painter, from his Autobiography and Journals, vol. I, London (Longmans) 1853. Hier in der Übertragung von ...
... Er trifft Wellington, den Kaiser Alexander, Matwej I. Platoff und andere in Paris. Er veröffentlicht »The Lord of the ... ... 1829 Veröffentlicht »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, zweite Serie, und die ersten ... ... einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von ...
... . März: Marlowe wird unter »pensionarii«, i.e. Bürgern, aufgelistet. 7. – 11. Mai: Er ... ... .A. zugelassen. 1587 31. März: Er wird zum M.A zugelassen. 29. Juni: Er empfängt das Privy Council, ...
... hält Vorträge im House of Lords. März: »Childe-Harold«, Gesänge I und II, werden veröffentlicht. Er trifft zum ersten Mal seine künftige Ehefrau ... ... Juni: »Mazeppa« wird veröffentlicht. Juli: »Don Juan«, Gesänge I und II. Jahresende: Er zieht nach Ravenna um ...
... le nom de ma gouvernante, et si elle n'etait pas une petite personne, assez mince et un peu pâle. J'ai dit que oui: car c'est vrai, n'est-ce pas, Mademoiselle?« 1 Wie ... ... eine Bitte zu meinen Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a ...
... dem Bösen schützte, war dahin! Gerechtes Selbstvertrau'n und angebor'ne Rechtschaffenheit und Ehre war verschwunden, Die Nackten überfiel ... ... Gürtel für die Lenden. Eitler Schurz, Um ihre Scham und ihr Vergeh'n zu bergen! Wie ungleich ihrer nackten Herrlichkeit! So fand ... ... daß ich wähnte, Böses könne nie Dir nah'n; doch ich bereue diesen Irrthum, Der mir zur ...
... sicher Die tiefen Wasser von den ober'n trennt. Denn er erschuf die Erde, wie die Welt ... ... wimmelten im Nu die Sund' und Meere, Die Bai'n und Buchten mit zahlloser Brut Von Fischen, die mit Flossen und mit ... ... in den Perlenschalen Geduldig auf die feuchte Nahrung, lauern Im Schuppenpanzer unter'm Fels auf Futter. Das Seekalb ...
... 25. Am Platz N.N., – ich nenne keine Namen, Die Welt ist ... ... laut und bündig denn, Lord Henry wohnte an dem Platz N.N. 26. Ein frommer Grund, der mich veranlaßt ... ... 28. Am Platz N.N. war also unser Held Ein recherchirter Gast ...
... nehmen in Acht; Doch aßt ihr die Gans mit Schnabel und Klau'n; Wie habt ihr das nur gemacht?« »Ich war früher Jurist ... ... von dem Pilze herunter, kroch in's Gras hinein und bemerkte blos bei'm Weggehen: »Die eine Seite macht dich größer, die andere ...
... zieren: Zeigt Kühnheit und erhebendes Vertrau'n! Soll man den Leu'n in seiner Höhle suchen? ... ... Angriff? Soll ein glatter Knabe, Ein seidnes Bübchen, trotzen unsern Au'n Und seinen Mut auf streitbar'm Boden weiden, Die Luft ...
... meine Städte schrecken Mit eines kühnen Einbruchs furchtbar'm Pomp! – Sei du Merkur, nimm Flügel ... ... JOHANN. Fünf Monde? HUBERT. In den Straßen prophezei'n: Bedenklich alte Frau'n und Männer drüber. Von Mund zu ... ... Adel läßt mich; meinem Staate trotzen Vor meinen Toren fremder Mächte Reih'n; Ja selbst in ...
... . Que dit-il, Monsieur? BURSCH. Il m'ordonne de vous dire que vous teniez prêt, car ce soldat ici ... ... brave Kronen gibst, So soll mein Schwert dich in die Pfanne hau'n. FRANZÖSISCHER SOLDAT. O, je vous supplie pour l'amour ... ... genoux je vous rends mille remercîments, et je m'estime heureux d'être tombé entre les mains d' ...
... fais la répétition de tous les mots que vous m'avez appris dès à present. ALICE. C'est trop difficile, madame ... ... que les natifs d'Angleterre. KATHARINA. Je ne doute point que je n'apprendrai par la grace de Dieu, et en peu de temps. ALICE. N'avez-vous pas déjà oublié ce que je vous ...
... die Stirne bietet. Zehntausend Franken woll'n, und nahmen drauf Das Sakrament, ihr tödliches Geschütz Auf keine ... ... Sieh! Dort noch stehst und atmest du, ein Mann Von unbesiegbar'm, unbezwungnem Geist: Dies ist die letzte Glorie deines Preises, ...
... Kerl 'ne schottische Rahabshure nennen. – Meiner Ehr, ich wollte, ich hätt'n mit 'n Punschnapf sein Kalbshirn aus'n Kopf geschlagen!« Die hauptsächlichste Unruhe, welche Sophien bei dieser Gelegenheit ergriff, ... ... und 'en jeglichen Schurken will ich d' Augen aus 'n Kopfe kratzen, der so verwegen ist und ...
... Herr, es ist gewiß nichts darin. – O bitte, bitte, lieb'n Herren, lassen Sie uns doch leben!« denn sie hatte wirklich jetzt eben ... ... starr an und rief dann aus: »Nein, Herr, nein! Sie hab'n mir wenig gethan, ich dank' Ihnen. Gott erbarm sich ...
... dir sage! – Du kannst dich drauf verlassen, es sind ganz gewiß 'n paar Damen von der Partei der Rebellen, welche, wie man sagt, mit dem jungen Prätendenten herumziehen, und die hab'n diesen Umweg genommen, um der Armee des Herzogs aus'm Wege ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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