Dritte Szene Glosters Schloß. Es treten auf Gloster und Edmund. GLOSTER. O Gott! Edmund, diese unnatürliche Begegnung gefällt mir nicht. Als ich sie um Erlaubnis bat, mich seiner erbarmen zu dürfen, da verboten sie mir den Gebrauch meines ...
... »Sie sollten einmal die Blumen in Glenmalony sehen«, bemerkte Mrs. O'Dowd. »Mein Vater hat drei schottische Gärtner und neun Gehilfen. Wir ... ... unsere Magnolien sind wohl ebenso groß wie Teekessel.« Dobbin, der Mrs. O'Dowd niemals zum Reden veranlaßte, wie der ... ... ausbrach. »Was hat der Tölpel da zu kichern?« fragte Mrs. O'Dowd. »Hat er denn ...
... tück'schem Bisse Cäsars Nacken traf. O Schmeichler! CASSIUS. Schmeichler! – Dankt Euch selbst ... ... Schwert war Tod mir nicht bestimmt. BRUTUS. O wärst du deines Stammes Edelster, Du könntest, junger Mann, nicht ... ... sie auf und fortgeflohn. Statt ihrer fliegen Raben, Geier, Kräh'n Uns überm Haupt und schaun herab auf uns ...
... Ein großer hochstämmiger Rosenstrauch stand nahe bei'm Eingang; die Rosen, die darauf wuchsen, waren weiß, aber drei Gärtner ... ... ; »er mag mir jedoch die Hand küssen, wenn er will.« »O, lieber nicht!« versetzte der Kater. »Sei nicht so impertinent,« ...
... , Männer röcheln sterbend, Und Geister wimmerten die Straßen durch O Cäsar! Unerhört sind diese Dinge: Ich fürchte sie. CÄSAR. ... ... Cäsar sei noch gefährlicher als sie. Wir sind zwei Leu'n, an einem Tag geworfen, Und ich ...
... Er liegt nicht da wie lebend. – O mein Herz! MESSALA. Nicht wahr? er ist es? TITINIUS ... ... Nein, er war's, Messala: Doch Cassius ist nicht mehr. – O Abendsonne! Wie du in deinen roten Strahlen sinkst, So ...
... Haupt, Dem Sturm der Elemente preiszugeben? Dem lauten, furchtbar'n Donner? – Standzuhalten Dem höchst grau'nvollen, schnell beschwingten Flug ... ... – LEAR. Sind deine Tränen naß? Ja, wirklich! Bitte, O weine nicht! Wenn du Gift für mich ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
Erste Szene Feld. Timon tritt auf. TIMON. ... ... diese Wölf umschließt! Tauch' in die Erde, Schütz' nicht Athen! Frau'n, werdet zügellos! Trotzt euren Eltern, Kinder! Sklaven, Narren, Reißt ...
... zwingst! du sprichst in jeder Sprache, Zu jedem Zweck! O du, der Herzen Prüfstein! Denk', es empört dein Sklave sich, ... ... ' verwirrend, Daß Tieren wird die Herrschaft dieser Welt! APEMANTUS. O wär' es so! – Doch wenn ich tot bin. – ...
Dritte Szene Böhmen, eine wüste Gegend am Meer. Antigonus ... ... ANTIGONUS. Bist du gewiß, daß unser Schiff gelandet An Böhmens Wüstenei'n? MATROSE. Ja, Herr, doch fürcht' ich, Zur schlimmen ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... und lebend mich zum Knecht.« ROSALINDE. O gütiger Jupiter! – Mit welcher langweiligen Liebespredigt habt Ihr da ... ... CELIA. Hast du diese Verse gehört? ROSALINDE. O ja, ich hörte sie alle und noch was drüber: denn einige hatten ... ... Veränderst du die Farbe? ROSALINDE. Ich bitte dich, wer? CELIA. O Himmel! Himmel! Es ist ein schweres Ding für Freunde ...
... Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug' den Liebsten wählen! LYSANDER. Und ... ... Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen! Nie ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du Unglücksprophet all der Geißelschläge und ... ... eine Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine Feinde könnten hineinsehen!
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... guten Morgen! Silvia geht ab. FLINK. O unsichtbares Späßchen! das zu ergründen nicht geht! Wie der ...
... sie dich stets verschmäht. SILVIUS. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! CORINNUS. ... ... wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, So hast du nicht geliebt. – O Phöbe! Phöbe! Phöbe! ... ... als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. ROSALINDE. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft Ist ganz nach meiner ...
... mächt'gen Herzoge, Gloster und Buckingham. ELISABETH. Für welch Vergeh'n? BOTE. Was ich nur weiß und kann, eröffnet' ich. ... ... sich; Bruder mit Bruder, Blut mit Blut, Selbst gegen Selbst. – O du verkehrte, Wahnsinn'ge Wut, laß den verruchten ...
... . Was? Ihr, mein junger Herr? – O edler Herr! O mein geliebter Herr! O Ihr, Gedächtnis Des alten Roland! Sagt, ... ... , was gibt's? ADAM. O unglücksel'ger Jüngling! Geht durch dies Tor nicht: unter ...
... gute Frau, meine Freundin, o Gott, wir sind vollständig ruiniert und zu Grunde gerichtet! o Gott! o Gott!« Und ganz außer sich lief sie wieder weg, ... ... und ihr Bargeld gerettet sei. O, wie sie entsetzt sein würde, wenn es herauskam, daß man sie ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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