... runterkommen. Dös gibt mehr Rauch als wie a Flamm. Aber i halt nix von der Method; ... ... macht nur, daß die Buabn alleweil einschlafen. I zünd lieber glei a frischs Feuer an; dös is des ... ... kleiden usw. usw.« »Was i amal sag, dös halt i a,« erwiderte Gamfield mürrisch. ...
... Stuhl zurück und murmelte: »Ist doch ä feine Sache das Hinrichten. Ä Toter bereit nix mehr. Ä Toter kann nix mehr verraten. Haast ä Geschäft. Fünfe aufgehängt hinter enander und keiner mehr da, um den ... ... Bates, nicht wahr Kleiner?« fragte der Jude. »O gewiß, von Herzen gern, wenn Sie es ...
... sie ganz die Treppe herunterkäme. »O du elendes Ungeheuer,« kreischte Charlotte und packte Oliver mit aller ... ... sank Mrs. Sowerberry in einen Stuhl und brach in Tränen aus. »O Gott, sie stirbt,« jammerte Charlotte ... ... ließen ein solches Ereignis allerdings als höchst wahrscheinlich annehmen. »O Gott, o Gott, ich weiß auch nicht, was wir tun sollen, ...
... . – Rebhuhn aber rief ganz andringlich: »O lieber Herr, ich bitte, lassen Sie uns dies doch mit hören! ... ... wie Sie wohl sehen, daß der Mann entwischen konnte. Und so fingen sie'n auf und schleppten ihn hin vor den Richter. Ich erinnere mich's ...
... hab' ich nicht einen hübschen Herrn unter'n Händen, hab' ich nicht?« »Das dacht' ich ebensogut als ... ... Herrn, daß er mich vor meine bisher gehabte Mühe bezahle. Zwei Visiten à Stück 2 Gulden, zweimal Verband, zwei Gulden jeder ebenfalls und ein ...
... , er könne ruhig die Wahrheit sagen. »Mei Ehrenwort, nicht ä Säle, bloß die Miß Nancy,« antwortete Barney. »Nancy! Zum ... ... muß man haben vor dem Frauenzimmer,« rief Sikes. »Se hat sich ä bissele Rindfleisch lassen gäben drüben im Gastzimmer,« sagte ...
... Bei diesem Worte scholl aus Aller Munde Ein kläglich Schrei'n: »O, öffnet in Erbarmen Das Herz der Noth und Sorge von ... ... Jedermann, Und nach Gebühr die edlen Herr'n zu ehren Mit Gasterei'n, die bis zum Morgen währen. Kein ...
... So Könige wie Kaiser einst bezwungen, Wird jetzt – o, Schmach! von allem Volk begafft. Sie, die behelmt im Schlachtenbraus ... ... Peter von Spanien. Mit Recht beklagt man Deinen Jammertod Hispaniens Stolz, o, edler, würd'ger Peter, Dem Ehren einst ...
... Ich rathe Euch, daß Ihr nicht Krieg und Schlacht beginnt in dem Vertrau'n auf Euren Reichthum, denn er genügt nicht, um den Krieg zu unterhalten ... ... sie so große Freude, daß es ein Wunder, zu erzählen, ist. »O, Dame!« – sprachen sie – »Ihr habet uns gezeigt ...
... fand. Wohl bieten Feste, Tänze, Schmauserei'n Gelegenheit zu manchen Tändelei'n, Und wie bekannt ist, pflegen solche ... ... viele Kinder Euch geboren sind, Tragt stete Sorge für ihr Wohlergeh'n, So lange sie in Eurer Obhut steh'n, Damit sie durch ...
... sie erborgen. Ich habe einen Viehkauf zu besorgen Für eine unsrer Klostermeierei'n – Ach gäbe Gott, es könnte Deine sein. – Für tausend ... ... , gute Reise! Grand mercy für Bewirthung und für Speise!« »O, lieber, bester Vetter Hans!« – begann Mit Freundlichkeit ...
... Daß led'ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem Grund und finden ... ... Die Regenzeit des Winters ist entfloh'n! O, komm'! mit Augen, rein und taubenhaft, Mit ... ... Tage, Daß Frauen ihre Männer hintergeh'n. Zehnhunderttausend von Geschichten steh'n Mir zu Gebot, daß falsch ...
... allzuhäufig nur! Ihr Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend ... ... Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, was bessert und belehrt Und witzig ist, ...
... mag ein Gelehrter es versteh'n, Daß durch ein Trugbild scheinbar untergeh'n Auch der Bretagne ... ... Doch sie blieb staunend steh'n, Mit blutlos blassem Antlitz; vorgeseh'n War eine solche Falle ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein Las ich von Deinen ...
... dem ich als kleines Kind gewesen bin. O, Gott, der arme Dick! Wenn ich ihn jetzt nur sehen könnte.« ... ... »Sie hat damals die Tür verschlossen, als die alte Sally g'storb'n is,« fing die eine gleich an, »aber die Ritzen hat's ...
... Ladung mehr, da wirds flott gehen. So! Noch 'n Schluck auf meinem Gaul seine Gesundheit. Gott verdamm mich, ich sag Ihnen ... ... Warum solls so was nicht geben?« brummte Sikes. »Wer soll mich hindern, n Krug Bier und noch n Schluck drüber zu zahlen?« Der Kutscher ...
... uns krank! Pfui, stinkend Schwein! schlimm fahre lebenslang! Ihr Herr'n, bleibt diesem lust'gen Mann vom Leibe! Nun – willst Du ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem ...
... In diesem Punkt oft wunderlich und grillig; Wir schrei'n und gieren tagelang nach Dingen Allein, weil sie nur schwierig wir erringen ... ... ich nur, wie ich es meistens that. Doch nun, Ihr Herr'n! – Laßt sehn, wo blieb ich nur! Aha! bei Gott! ...
... »Pump ihr mit 'nem Blasebalg 'n bissel frische Luft ein, Charley,« riet er; »und reiben Sie ihr ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. Ohne darauf ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist ... ... versetzte Master Bates einen verweisenden Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; ...
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