... ich konnte seinem Rufe nicht folgen. »O, St. John!« schrie ich auf. »Erbarmen! Erbarmen!« ... ... – keine innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie meine Seele ... ... welche zwischen meinem Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt ...
... Denn jedes Wurstblatt hat ja seine Lichter. 55. Wenn du so'n größter Dichter bist, so ... ... kriegen; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, Bis Seine ... ... um ihn auf blum'gen Wegen Zu gängeln in ein traulich Tête-à-Tête, So wär's ihr Tod ...
... nichts versäumt Als nur einmal mal-à-propos geträumt. 85. Bei diesen Worten wandte sich ... ... So gute Nacht denn, oder ganz genau, Gut'n Morgen; denn der Hahn kräht und das Licht Bekleidet Asiens Hügel ... ... den seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ...
... zurück und murmelte: »Ist doch ä feine Sache das Hinrichten. Ä Toter bereit nix mehr. Ä Toter kann nix mehr verraten. ... ... das Tuch hin. »Gott über de Welt! E so e geschickter kleiner Jung!« sagte der spaßhafte alte Herr und ...
... bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. »Das hat er auch gemacht ... ... ich an deiner Stelle täts sicher; vielleicht is er nich so jerissen wie n'andrer. Aber braucht es doch auch ...
... Wozu denn?« fragte Oliver zurückweichend. »Wozu?« wiederholte Nancy geistesabwesend. »O zu nischt Bösem.« »Das glaub' ich nicht,« sagte Oliver, ... ... doch keene Sünde. Still jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell ...
... Sie mir auch gut wollen, drück ich ä Aug zu.« »Hol Sie der Teufel mit Ihrem ... ... bemerkte, daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ... ... bedeuten sollte, er könne ruhig die Wahrheit sagen. »Mei Ehrenwort, nicht ä Säle, bloß die Miß Nancy,« antwortete Barney. ...
... Daß led'ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem Grund und finden ... ... die Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... gegangen, mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. Ihr ...
... der Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. ... ... Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... Fagin. »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede halten, und ...
... einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. ... ... Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... nix draus. Die Betsey is ä feines Mädel, laß dir nur immer von ihr raten und du wirst ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« ...
... daß sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, wie Kohlrübe,« sagte ... ... freundlicheren Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann ...
... : Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem ... ... ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, was halten ...
... erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn ... ... wo – Mrs. Micawber und ich –, o die schönen alten Zeiten und der Chor ›Auld lang Syne‹ –, ...
... Rot wieder auf den Wangen. Beschloß D.C. zu erwähnen. Sprach von ihm vorsichtig während des Ausfahrens. D. sogleich vom Schmerz überwältigt. »O liebe, liebe Julia! Ich bin ein böses und unfolgsames Kind ... ... und liebkoste sie. Entwarf ein ideales Bild von D.C. am Rande des Grabes. D. abermals vom ...
... , Alfred Tennyson, und fotografiert die Familie Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« und »Rules ... ... von Versen, wird veröffentlicht. 1885 »A Tangled Tale« wird veröffentlicht, eine Serie von mathematischen ...
Biographie Lord George Gordon Noel Byron ... ... einer bissigen Kritik in »Edinburgh Review«. 4. Juli: Byron empfängt seinen A.M. Titel von Cambridge. 1809 Veröffentlichung von »English ...
... Tages eine gescheite Dame werden.« Die Kleine kam näher. »C'est là ma gouvernante?« fragte sie zu ihrer Wärterin gewendet auf mich ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro