... (Kommt der Krankheit zuvor!) So träumte z. B. Astyages, Cyrus' Großvater, seine Tochter würde von einem Weinstock ... ... mit Menschen und Dingen herabließ, die zu tief unter ihm waren. So war z. B. der spanische Gauner sein Lieblingsbuch, und Scapins Betrügereien sein Lieblingsschauspiel. ...
... die Zeit kam, um sich auszuruh'n. Zu Bett zu geh'n, fühlt, als sie fortgegangen, ... ... mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. ... ... Tage, Daß Frauen ihre Männer hintergeh'n. Zehnhunderttausend von Geschichten steh'n Mir zu Gebot, daß ...
... ich's ihr verbot, da war's 'n Geseufze, 'n Gewimmer, und 'n Geschmachte und 'n Geschreibe! Nu, nun ... ... sagte: »Wenn S' mir nicht glaub'n woll'n, so könn'n S' ihr selb nur frag' ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine Minute ...
... soll, so geb' ich dir Urlaub, mich 'n Dummbart zu nenn'n, so lang' ich lebe. 'S ... ... w'rum soll ich da stehn und passen und e'n'n Schlör von Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr'n eigentlich'n natürlich'n Vater sein' Tochter vorenthält. Ich sag' ...
... , ob sie was an 'n zu mäkeln wiss'n und könn'n; läuft nicht hinter ... ... ', sich in 'R Gnad'n zu verlieb'n, so hatt'n Junker Nachbar flugs nackig ... ... wenn unser gnäd'ge Herr von dies'n Sach'n was vermiss'n sollt, so müßt' ich rot ...
... .« – »Daß dich! je! Wasch mir'n Pelz, und mach mir'n nicht naß!« rief Honoria. »Mein'r ... ... habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass'n, gar nicht! Ich sagte nur, jemand ... ... so ist's dort. Und woll'n Se all' aus'm Dienst jag'n, die Sie nicht für schön ...
... mir der rechte Falk sein, versichre Euch 'n hübscher Gunker, fürwahr, der unter d' Soldaten geht! sie werden dich ... ... wart nur! Lieber Jott! 's ist en alt Sprichwort, aber wohl 'n wahr Wort, daß nicht alles Jold ist, was gleist. Ich bin ...
Zwölftes Kapitel. Rebhuhn hat eine Entdeckung gemacht. ... ... . Den Namen weiß ich freilich nicht eigentlich; denn sehn Sie! weil er 'n nicht sagte, so wissen Sie wohl, hätte es ihm Argwohn in 'n Kopf setzen können, wenn ich darnach gefragt hätte. Nein, nein, Herr! ...
Zwölftes Kapitel. Schließt das dreizehnte Buch. Der elegante Lord ... ... gewesen sind.« »In der That, Ihro Gnaden,« erwiderte Sophie, »Sie versteh'n mich unrecht, wenn Sie meinen, daß ich seinetwegen im geringsten empfindlich ...
... g'wesen und hätt 'ch an 'n 'rauf springen soll'n. – Geduld! seht mir doch ... ... nötig als Hiob, wenn 'ch mich so aushunz'n lass'n muß, als 'n Schuljung mit 'n Bart, wie 'ch ... ... daß wir's wieder zu Narren hab'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als ...
... – »seh' ich winken; Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, was bessert und belehrt Und witzig ist, ...
... wohl mag ein Gelehrter es versteh'n, Daß durch ein Trugbild scheinbar untergeh'n Auch der Bretagne ... ... Leben mir gelegen. Was Du befohlen hast, das ist gescheh'n. Beliebt es Dir, kannst Du ... ... Doch sie blieb staunend steh'n, Mit blutlos blassem Antlitz; vorgeseh'n War eine solche Falle von ...
... und vorher und ich war schon angst, daß 'n der Junker geschlag'n hätt'. – Nu nu! ... ... Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n aus, so bald 'ch 'n mächtig werden könnt'. Aberst ' ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... . »Sie hat damals die Tür verschlossen, als die alte Sally g'storb'n is,« fing die eine gleich an, »aber die Ritzen hat's nöt ...
... sie nur ihren eijenen Willen und Wahl, und fort ist sie jejang'n mit einem gungen Kerl, der keinen Dreyer in ... ... gejagt worden, wohl eben nicht seiner juten Aufführung wegen. Ich will'n aus'n Hause schaffen, sobald ich nur kann. Verlier' ich denn ...
... wirds flott gehen. So! Noch 'n Schluck auf meinem Gaul seine Gesundheit. Gott verdamm mich, ich sag ... ... Warum solls so was nicht geben?« brummte Sikes. »Wer soll mich hindern, n Krug Bier und noch n Schluck drüber zu zahlen?« Der Kutscher dachte ...
... , wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, ... ... wenn wir s' nicht kennt'n! Ich will nichts sag'n, aber 's gibt so Leute ... ... ' ganze Welt! – Hätt' ich nur mein'n Will'n hab'n können, sie sollt' mir vorhin nicht davongelaufen ...
Der Prolog des Tafelmeisters. Vers 16950–17053. Wißt ... ... Pesthauch macht uns krank! Pfui, stinkend Schwein! schlimm fahre lebenslang! Ihr Herr'n, bleibt diesem lust'gen Mann vom Leibe! Nun – willst Du stechen ...
Zwölftes Kapitel Die wunderbare und doch natürliche Rettung unseres Helden. Unser ... ... zu leugnen, daß niemand ohne eine gewisse Bestimmung in die Welt gesetzt worden, wie z. B. einige, um Könige, andere, um Staatsmänner, noch andere, um ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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