... – »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« »Mein Herr« – sprach der ... ... theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden ...
... Butterbrotes in ihre Nähe kam, flüsternd, ob D. blond oder brünett, klein oder schlank sei, und anderes ... ... .« »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke ...
... bestätigte Uriah mit einem bescheidnen Seufzer. »O, wie sehr unvorsichtig! Aber ich möchte gern, daß Sie ... ... legte, hätte ich ihn nicht mehr hassen können. »O Gott, ja, Master Copperfield,« fuhr er mit einer sehr sanften Stimme ... ... wenn ich Ihnen ein klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. ...
... Micawber und schüttelte den Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir stehen jetzt allein, ... ... Mr. Quinion gekommen war, immer mit einem Zettel dabei, auf dem J.M. hoffte, daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam ...
... bis ich sehe, daß es sich mit Ihnen zum Besseren wendet.« »O natürlich! Hast du meine Töchter ... ... worüber ich verfügen kann. Ich zeichne mich, Madame, u.s.w. u.s.w. John Eyre, Madeira.« Der ... ... hätte. – Bring mir einen Tropfen Wasser! Aber beeile dich! O! Beeile dich!« »Liebe Mrs ...
... verschiedene Bände der leichteren Litteratur, Poesie, Biographie, Reisebeschreibungen, einige Romanzeu u.s.w. Ich vermute, daß er der Ansicht gewesen, dies sei ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer ...
... Sie sich verlassen.« »O, alles was ich ersehne, alles was ich erflehe, ist, daß es ... ... Gebrauch nahm, waren »ärgerliche Drahtpuppe«, »boshafte Elfe«, »Gespenst«, »Wechselbalg« u.s.w. u.s.w. Anstatt der Liebkosungen bekam ich jetzt Grimassen ... ... Fußnoten 1 O, wie wenig behaglich sie sich dort fühlen wird! 2 ...
... lernen haben möchte, so sagt er: ›O, den Vers aus den Psalmen! Die Engel singen ja Psalmen ... ... Schule zu besuchen und bei ihrer Rückkehr rief sie aus: ›O mein teurer Papa, wie ruhig und einfach all die Mädchen in Lowood ... ... Sie niemals lieb haben.« »Wie du es thust, Bessie?« »O, ich habe Sie lieb, Fräulein ...
... und mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ...
... , sie für mich zu sichern?« »O nein. Da es eine Beschäftigung ist, welche nur ich zu vergeben, ... ... Mädchen auch noch die Qual hinzuzufügen, daß »zwischen Lipp' und Bechers Rand u.s.w.« St. John ging einen Brief lesend am Fenster vorüber ...
... Ein Licht auf dem Friedhofe gerade über seinem Grabe« – u.s.w., u.s.w. Endlich schliefen beide ein. Feuer und Licht erloschen ... ... mit Mrs. Reed spazieren fahren durfte,« warf Bessie hier ein. »O nein, gewiß nicht, für solche Albernheit ...
... vorkommen, wie z.B. das Verderben einer Mahlzeit, das Versalztwerden eines Fisches u.s.w., so sollte dieser kleine, unbedeutende Zwischenfall nicht neutralisiert ... ... ›glücklich seid ihr, so ihr für mich Hunger oder Durst leidet!‹ O, Miß Temple, wenn sie anstatt des angebrannten Haferbreis Brot ...
... Mit Prügeln! – andre Männer, sagt man, thun es, – O tapfrer Ritter mit Pistol und ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im ...
... bei deinem Vetter, St. John Rivers! O, bis zu diesem Augenblick glaubte ich, daß meine kleine Jane nur mir ... ... stoßen Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ...
... vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, ...
... eine Equipage, indische Shawls, Diamanten, Spitzen u.s.w. Kurzum, ich begann den Prozeß, mich in der ... ... gefunden haben – daß Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ...
... ihrer Gehirnmasse und würzt das Mark ihrer Knochen. ›Il faut que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und ... ... , mein Kind; verstehst du? 3 O Himmel, wie schön das ist! ...
... welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... bei dem Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte ... ... Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für ...
... deiner zärtlichen Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art, ... ... , solch ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all dieser ...
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro