... Was beginnt ihr? Liebt euch, wie sich's für solche Männer schickt: Fürwahr, ich hab' mehr Jahr' ... ... Schale Weins! CASSIUS. Ich dachte nicht, daß Ihr so zürne'n könntet. BRUTUS. O ... ... Ja, Herr, wenn's Euch geliebt. BRUTUS. Das tut's, mein Junge. ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und ... ... steht in der heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum ...
... konntet denken, Ja, denkt Ihr jetzt beinah', wiewohl Ihr's seht, Das, was Ihr ... ... ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY. Wenn ich's in eines Mörders Leib gestoßen. HUBERT. ...
... Häupter! CATO. Ein Bastard, der's nicht tut! Wer will mir folgen? Ich rufe meinen Namen durch ... ... Brutus, und es ehre dich sein Tod! ERSTER SOLDAT. Wir müssen's nicht. – Ein edler Gefangner! ZWEITER SOLDAT. Platz da! ...
... einem Priester. OLIVIA. Verzeiht mir diese Eile: meint Ihr's gut, So geht mit mir und diesem heil'gen Mann ... ... ges, allzu banges Herz Zur Ruh' gelangen mag. Er soll's verbergen, Bis Ihr gesonnen seid, es kund zu ...
... Wo ist mein Prinz, der Dauphin? LOUIS. Hier; was gibt's? BOTE. Graf Melun fiel, die englischen Barone Sind auf ... ... traurig diesen Abend Zu sein, als sie mich macht. – Wer war's, der sagte. Der König sei geflohn, ...
... ausführlich erzählt hatte und nun verzweifelnd ausrief, daß sie mich (wie sie's nannte) gemordet hätte, wurde der Korporal leichenblaß. Bei einem Morde sind ... ... ihn aber auf die Probe stellen, oder ihn plagen? – Meine Sache ist's ja: ich will's also auch selbst erklären.
... man es hegt; das Feu'r im Stein Glänzt nur, schlägt man's heraus; von selbst erregt ... ... vorgibt. Mir gefällt dies Werk; Und du erfährst, wie mir's gefällt: komm wieder Zur ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
... Erde, Schütz' nicht Athen! Frau'n, werdet zügellos! Trotzt euren Eltern, Kinder! Sklaven, Narren, ... ... und Brauch, Gesetz und Recht der Stände, Stürzt euch vernichtend in eu'r Gegenteil, Bis zur Vernichtung lebt! – Pest, Menschenwürger, Häuf ...
... alles aus. ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... hüte dich! denn solche sterben elend. Geh hin zur Liebsten, wie's beschlossen war; Ersteig' ihr Schlafgemach: fort ...
... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... ' ich dir, ich will's. AARON. Erst wiss', ich zeugt' es mit der Kaiserin. ... ... und ihre beiden Hände ab, Und schmückten sie heraus, wie du's gesehn. LUCIUS. ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... nur ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... ihn ermutigt und geschreckt, Wofern er's tat und ließ; doch wahrhaft menschlich Und ehrenvoll enthüllt' er ... ... tritt auf. PAULINA. O Not und Wehe! Schneid't auf den Latz mir, daß ...
... . Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz so hart Wie Kiesel, fühllos bei des Regens Guß. ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe ...
... geworfen werde, – Einsamer Stellen gibt's in Böhmen viel, Dort klag', und lass' es ... ... Des wahren Vaters. – Kindchen, geh' dir's gut! Er legt das Kind hin. Hier ... ... auch dies, Er legt ein Paket hin. Das, will's das Glück, dich wohl mag auferziehn Und dein ...
... haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; doch wir ... ... Eh' weitres Zögern weitre Mittel schafft Zu ihrem Vorteil und Eu'r Hoheit Schaden. KÖNIG RICHARD. ...
... du meinst, und hilf dir so: Vermögen's deine Stumpfen, laß sie schreiben! DEMETRIUS. Wie gut sie noch ... ... ; Und somit wandl' in stiller Einsamkeit! – CHIRON. Wär's mir geschehn, ich ging' und hängte mich. DEMETRIUS. ... ... zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme ...
... schelten! ROMEO. Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag: wiegt ... ... Freude nimmt ein wildes Ende, Und stirbt im höchsten Sieg, wie Feu'r und Pulver Im Kusse sich verzehrt. Die Süßigkeit Des Honigs ...
... und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt ... ... Welt von Menschen Zum Mord der Unschuld? Was ist mein Vergeh'n? Wo ist das Zeugnis, welches mich verklagt? Was für ...
... AUMERLE. Gott schütz' Eu'r Gnaden! Ich ersuch' Eu'r Majestät Um ein Gespräch, allein ... ... Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins ... ... vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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