... und bin Dir treu gewogen, Doch meine Ritter sind Dir's nimmermehr, Und sagen jetzt, es kränke ... ... an zu sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze fleh' ...
... zärtlichen Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art ... ... solch ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all ...
... mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. ... ... Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, Will einen Strick ich um den ...
... Juni: Er reist mit seiner Frau nach Poole's bei Stowey: sie versuchen, sich auszusöhnen. August: Er trifft ... ... September: Urlaub bei Muddiford, Hampshire. Dezember: »The Statesman's Manual« wird veröffentlicht. 1817 »Biographia Literaria« ... ... Sibylline Leaves« werden veröffentlicht. Er trifft J. H. Green. September: Er trifft Cary bei ...
... und verschiedene Bände der leichteren Litteratur, Poesie, Biographie, Reisebeschreibungen, einige Romanzeu u.s.w. Ich vermute, daß er der Ansicht gewesen, dies sei ... ... ich zwei breite Stufen, welche zu demselben hinaufführten, erstiegen hatte, war mir's, als thäte ich einen Blick ins ...
... Mein Glück, ihr Kommen war's allein, Ihr Scheiden meine Qual, ... ... nahm, waren »ärgerliche Drahtpuppe«, »boshafte Elfe«, »Gespenst«, »Wechselbalg« u.s.w. u.s.w. Anstatt der Liebkosungen bekam ich jetzt Grimassen; anstatt mir die ...
... will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, wurden die ... ... ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ, konnte ich meine Beobachtungen ...
... und heiter ihres Gatten Plagen, – An Sparta's Frau'n erinnert dieser Zug, Die ... ... des Pompilius Herz, (ich meine, Numa's,) So kam's, weil die Natur viel Gall' ihm ... ... blickt' er auch in sein Brevier, Sei's Garcilaso, sei's Boscan; und wie Der Wind in ...
... lernten sie sich auf dem Grafschaftsball in S ... kennen. Wo sich einer Verbindung indessen keine Hindernisse in ... ... ist jeder Aufschub unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« ... ... Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes ...
... zu haben, welche nicht ganz rein. Mir ist's, als würden Sie es mit der Zeit möglich finden, das ... ... fois de votre bonté,« dann erhob sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise sich ... ... sobald er nur beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig ...
... dahin, der Genius des Bolero's, 40. Gleich Guido's wundervollem Horenkranze, Der ... ... 76. Eureka! Ja, das ist's! Ich hab's gefunden! Ich meine nicht, daß Liebe Müßiggang ... ... Leidensschaft nichts ist als Wehe, (Denkt nur an Salomo's betrübtes Ende,) Und Frauen selbst ...
... n; Denn keine Seele außer dir Und mir darf dies erfahr'n.« »Das ist das wichtigste Beweisstück, das wir bis ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu – ...
... , nicht rein So ist's kein Wunder, daß voll Rost die Lai'n; Und Schmach den ... ... , finnig und mit Pusteln dicht Besä't, war noch ein Büttel mit am Platz, Und geil und ... ... sich betrunken, nur Lateinisch sprechen. Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis ...
... Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort ... ... Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, ...
... Geboren ihn das neidische Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß seine Augen durch ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg, sei's Frieden – Nur durch ...
... In seiner Noth der dumme Zimmermann, Und im Vertrau'n erzählt' er's seiner Frau. Doch sie verstand weit mehr als ... ... Nacht« – sprach er – »durchwach' ich! Jetzt ist's Zeit! Denn das ist sicher, schon seit Tageslicht Sah ich ...
... der Krieg und Frieden sind es, Rache ist's und Dulden, Eintracht und Zwietracht, sowie vieles Andre. Und diesen stimmt ... ... man ungeduldig und böse über Sachen wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. Denn das ... ... Und dieser selbe Salamo sagt ferner: Weit besser ist's, den bittern Tod zu sterben, als ...
... Gatte Ich hab' Dir ein Gheimniß zu gesteh'n, Und willst Du's hören, soll es gleich gescheh'n, Doch unter der Bedingung, daß ... ... Gottheit zu erkennen, Die in dem Himmel sich verbirgt, uns müh'n, Wird man uns hier ...
... ihr ein goldnes Prachtkleid anzuzieh'n. Im Haupt die Krone, welcher Glanz verlieh'n Die reichsten Steine, schritt sie dann zur Halle, ... ... der Tag gefunden, Der schlimm begann. Und allen Frau'n und Herr'n Entschwanden unter Lust und Scherz die Stunden, Bis ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro