Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... Mein Glück, ihr Kommen war's allein, Ihr Scheiden meine Qual, Und der ... ... Und nahm, was drohend, warnend war, Als ob's für mich nicht sei. ... ... ärgerliche Drahtpuppe«, »boshafte Elfe«, »Gespenst«, »Wechselbalg« u.s.w. u.s.w. Anstatt der Liebkosungen bekam ich jetzt Grimassen; ...
... seinem Rufe nicht folgen. »O, St. John!« schrie ich auf. »Erbarmen! Erbarmen!« ... ... Pulse schlagen nicht höher – keine innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie ... ... Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! ...
... versenkt in Weh Um Haidi's sanftes Jonisches Gesicht, – Sein warmes Blut floß aus dem Antlitz ... ... Zu gängeln in ein traulich Tête-à-Tête, So wär's ihr Tod die Stunde zu verlieren, ... ... Blut in Thränen. 137. Wie Wetter kam's, wie Wetter flog's vorbei, Lautlos, – denn Reden war ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise ... ... sobald er nur beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig, aber immer sprechend. ...
... versprochen,« sagte Alice – »und woher es kommt, daß du K. und H. nicht leiden kannst,« fügte sie leise hinzu, um nur ... ... neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. »O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und ...
... Poesie, Biographie, Reisebeschreibungen, einige Romanzeu u.s.w. Ich vermute, daß er der Ansicht gewesen, dies ... ... welche zu demselben hinaufführten, erstiegen hatte, war mir's, als thäte ich einen Blick ins Feenreich; so herrlich erschien meinem Novizenblick ... ... dem anpassen.« »Lieben Sie ihn? Ist er allgemein beliebt?« »O ja. Die Familie hat hier stets in großer Hochachtung ...
... .« »Das ist wieder eine Antwort à la Jane Eyre! Alle guten Geister mögen mich schützen! Sie kommt ... ... Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen ... ... hinzu, daß er sähe wie Adele »prête à croquer sa petite maman anglaise« sei (bereit sei ...
... verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen ... ... Cousinen; ja.« Ich beobachtete ihn. Mir war's als hätte ich einen Bruder gefunden, und noch dazu einen, auf den ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ...
... wär' ich dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
... ! Die »Mamma mia's!« und die »Amor mio's!« Die » ... ... wir erlitten! Die »Lasciami's!« die trillernden »Addio's!« Im musikalischen ... ... huscht an jenem Platze? Ich seh's – ich seh's – Ach nein! – ja, doch, ...
... sag' es gut, Sag's weder so noch so, sag's schlecht mitunter!« Das ... ... Dann gab es Gott weiß was »à l'Allemande,« » A l'Espagnole,« »Timbale « ... ... das nun Stolz? Bescheidenheit? Gebricht's Ihr an Verständniß? Ist's Abwesenheit? Wer weiß? ...
... sie gab ihm zwei –‹ ja wohl, so hat er's mit den Kuchen gemacht, versteht sich –« »Aber es geht ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu – ...
... was ist das da oben im Fenster?« »Wat soll's sind? 's is en Arm, Euer Jnaden!« (Er sprach es ... ... Krachen) – »Wessen Schuld war das? – Wabbel's glaube ich – Wer soll in den Schornstein steigen? – Ich nicht ...
... – du kannst sterben. MANFRED. Wird der Tod mir's geben? GEIST. Wir sind unsterblich und vergessen nicht, Sind ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ...
... Auf mir liegt eine Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... süßem Glockenklang der Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht'ge Seele eines holden Tons, ...
... Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« ... ... »Alices Adventures in Wonderland«. 1867 Carroll schreibt »Bruno's Revenge« für »Aunt Judy's Magazine«. Er durchreist den Kontinent und ...
... 4. Juli: Byron empfängt seinen A.M. Titel von Cambridge. 1809 Veröffentlichung von ... ... Er schreibt den ersten Gesang von »Childe Burun« (später »Childe Harold's Pilgrimage«). 1810 Er reist durch Griechenland und ...
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro