... Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf ... ... Entstanden Januar–Februar 1821. Erstdruck (anonym): London (C. u. J. Ollier) 1821. Hier in der Übersetzung von Adolf ... ... Shelley (Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter ...
... 1776). Die vorliegende Übersetzung stammt von Wolf Graf Baudissin. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von Ludwig ... ... (1763). Die vorliegende Übersetzung stammt von Wolf Graf Baudissin. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel ...
... von Wolf Graf Baudissin. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von Ludwig ... ... Wieland (1765). Die vorliegende Übersetzung stammt von Dorothea Tieck. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von ...
... ). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 7, Berlin ( ... ... (1776). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel ...
Geoffrey Chaucer Novellenzyklus • Canterbury-Erzählungen Erstausgabe: London (William Caxton) ca. 1478 (n.d.). Hier nach der Übers. v. Adolf von Düring, Straßburg: Karl J. Crübner, 1886.
... , und für Annie Ein Hüttchen zu erbau'n; und also kam's, Daß glücklicher und kühner endlich, und ... ... mir, gib mir Kraft, Ihr's nicht zu sagen, daß sie's nie erfahre. Hilf mir, ... ... von einem Lied, »Ihr's nicht zu sagen, daß sie's nie erfahre.« Er war ...
Percy Bysshe Shelley Lyrisches Drama • Der entfesselte Prometheus Entstanden zwischen September 1818 und Ende 1819. Erstdruck: London (C. and J. Ollier) 1820. Der Text folgt der Übersetzung von Albrecht Graf Wickenburg, Wien (Rosner) 1876.
... es ruhn, Laß es gehn wie's will. Süßes Lieb, blick nicht so trüb, Nicht so ... ... Segen perlen kann. Klarer als ein Bächlein rinnt, Dir's vom Auge goß, Linder noch als Wellchen sind, Dein Geflüster ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. V, S. 312.) Das Gesicht und Benehmen des gefangenen Abtes zeigte eine ... ... Werthe, dazu das was zerbrochen und verdorben ist unter ihren rohen Händen, wie z.B. mein Riechfläschlein und mein Kräuseleisen.« »Es ist unmöglich, daß ...
... sieh hinaus Aufs Feld, wie's mit der Schlacht steht. Jungfrau von Orleans. ... ... ist keine Zeit, über Blutvergießen ohnmächtig zu werden.« »Für jetzt ist's vorüber,« sagte Rebekka. »Unsere Freunde verstärken sich innerhalb des Außenwerks, dessen ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, ... ... Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u.s.w. Denn die Normänner ließen aus Argwohn, wie gewöhnlich Eroberer zu ... ... sagte der würdige Geistliche, »ich kann euch das Geschreibsel nicht auslegen; ob's französisch oder arabisch ist, ...
... noch heute vor einem höhern Richter Rechenschaft ablegen müssen.« »Hörst Du's, Athelstane?« sagte Cedric, »wir müssen unsere Herzen zu dieser letzten Handlung ... ... . Es ist für den Mönch, was der Besen für die Hexe. Sprecht's nur in einem recht tiefen, dumpfen Tone, und es ...
... Ein ödes Lob, ein allverzehrend Schmähn Wär's dann, dem Forscher nach den Reizen all, Nach all dem frühen ... ... mich, Weil seine Reize Erben meiner sind«. – Dies ist's, wodurch ein Greis sich neu verjüngt Und kaltem Blut die Wärme wiederbringt ...
17 Wer glaubt wohl künftig an mein Lied, erfüllet Von deinem höchsten Wert? – Der Himmel zwar Weiß, nur ein Grab ist's, das dein Leben hüllet, Nicht halb dein Erbteil schildernd wie es war. ...
... mein bleibt doch der Verlust. Nur schwachen Trost gewährt des Schädigers Bereu'n Dem, der des Schadens Dorn trägt in der Brust. Doch ach! die Träne, die dein Auge netzt, Wie reiche Perl' ist's nicht, die allen Fehl ersetzt!
97 Wie ist von dir, dem Stern des flücht'gen Jahrs, ... ... Trennung mir zum öden Winter worden! Wie schüttelte mich Frost, wie dunkel war's, Wie dürr dezemberschaurig aller Orten! Und doch war Sommer diese Trennungszeit, ...
... betrachtend, fluche den Geschicken, Daß taub der Himmel bleibt bei meinem Schrei'n, Und wünsch', ich wär an Hoffnungen so reich Wie mancher, ... ... zum Himmelstore heben. So macht Erinnrung an dein Lieben reich, Daß ich's nicht hingäb' um ein Königreich.
... Kann ich's nicht schelten. Nutze meine Liebe! Doch schelt ich's, wenn dein launenhafter Trieb Selbsttrüglich kostete, was dir zuwider bliebe. ... ... Zwar stahlst du meiner Armut letztes Gut; Und, Liebe weiß es! Liebestyrannei'n Sind schmerzlicher als Hasses offne Wut. – Mutwillige Anmut ...
70 Daß du geschmäht wirst, nicht verübl' ich's dir; Denn stets war Anmut der Verleumdung Ziel. Verdacht und Argwohn sind des Schönen Zier, Im Himmelblau ein schwarzes Krähenspiel. Wenn gut du bist, bewährt Verleumdung deine Güte Nur desto reiner, ...
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