... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... kommen im Erdbeben zusammen. ROSALINDE. Nein, sag, wer ist's? CELIA. Ist es möglich? ROSALINDE. Ich bitte dich jetzt mit ... ... höchst wunderbarlich wunderbar, und nochmals wunderbar, und über alle Wunderweg! ROSALINDE. O du liebe Ungeduld! Denkst du, weil ... ... macht zur Unzeit Sprünge. Er war wie ein Jäger gekleidet. ROSALINDE. O Vorbedeutung! Er kommt, mein ...
... Jahren mißgepaart – HERMIA. O Schmach! zu alt, mit jung vereint zu sein! LYSANDER. Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug ... ... scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen! Nie wollt' ich, angesteckt von ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... was für einer Stimme sprach's zu dir? woher kam sie? wie klang's in dein Ohr? hörtest du es auch wirklich, da es zuerst ... ... und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir, – ich wollte, meine ...
... als so viel Franzosen; Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... wie wir sind. Sagt Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab. ...
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... macht aus ihrem Schüler sich selber den Schulmeister. O auserlesnes Kunststück! Gab's je von dem Gelichter? Mein Herr, ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... unsrer Herde, kommt! Rosalinde und Celia ab. PHÖBE. O Schäfer! nun kommt mir dein Spruch zurück: ...
... Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo schöne Augen Nach dir gezielt, und jetzt im Schuß zu stehn Dampfender Feuerschlünd'? O bleir'ne Boten, Die auf des Blitzes Hast ...
... . Es ist melodisch nur, singt Ihr's allein. JULIA. Warum nicht du? LUCETTA. Es ist ... ... was ist das? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt mir dieser ... ... Trotz. LUCETTA. Sie treibt es weit; doch wär's ihr wohl am liebsten, Würd' ...
... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, müßt' ... ... gehn fehl, wir gehn fehl! AJAX. O nein, dort ist's, Wo Ihr die Lichter seht! – ...
... Haus Euch hinbegebt Und lieber sinnt als fragt, warum ich's fodre. Was mich bestimmt, ist besser, als es scheint, ... ... ernsterm Zwang, Als Euch beim ersten Blick bedünken mag, Da Ihr's nicht überseht. – Dies meiner Mutter. Gibt ...
... alt wie du bist, errätst du's nicht, Warst du auch jung ein so getreuer Schäfer, ... ... als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. ROSALINDE. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft Ist ganz nach meiner ... ... Dienste steht. ROSALINDE. Wer ist's, der seine Herd' und Wiesen kauft? CORINNUS. Der ...
... sind, aber ich weiß nicht, wie's zugeht, Bruder Toby, mir scheint's eine Ewigkeit!« Hier, Sir, bitte ich, nehmen Sie meine Kappe ... ... Ich weiß nicht, wie es zugeht, rief mein Vater, aber mir scheint's eine Ewigkeit! Das kommt ...
... junger York? Ich bitte, laß mich's hören. YORK. Ei, wie sie sagen, wuchs ... ... , eh' du geboren warst. YORK. Wenn sie's nicht war, so weiß ich es nicht mehr. ELISABETH. Ein ... ... Die mächt'gen Herzoge, Gloster und Buckingham. ELISABETH. Für welch Vergeh'n? BOTE. Was ich ...
... Was? Ihr, mein junger Herr? – O edler Herr! O mein geliebter Herr! O Ihr, Gedächtnis Des alten Roland! ... ... ! ORLANDO. Nun denn, was gibt's? ADAM. O unglücksel'ger Jüngling! Geht durch ...
... . ERSTER RÄUBER. Ei, laßt es Euch nicht reu'n, wenn's so geschah; Doch seid Ihr um so kleine Schuld ... ... Mönch, für unsre Band' ein König! ERSTER RÄUBER. Wir woll'n ihn haben; hört – FLINK. Geht unter ...
Neunundsechzigstes Kapitel. Da die Zugbrücke nicht wieder herzustellen war, so ... ... Trim Befehl, eine neue zu bauen, aber nach einem andern Muster. Kardinal Alberoni's Intriguen waren nämlich zu der Zeit offenbar geworden, und da mein Onkel Toby ...
Einundfünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Es ... ... – aber als Mensch hättest Du's besser machen können. Zweitens, fuhr mein Onkel fort, – ( ... ... vorzurücken, – er soll zu seinem Regimente marschiren. – Er hält's nicht aus, sagte der Korporal. – So unterstützt ...
... Dreiundachtzigstes Kapitel. Unterhaltendere Scenen hat's in unserer Familie nie gegeben, – und der Wahrheit die Ehre! – ... ... Phantasie durch die kritische Untersuchung erhitzt war, und er durchaus meines Onkel Toby's Phantasie auch erhitzen wollte. Mein Onkel Toby ließ ihn ruhig gewähren; ...
... dasselbe, wenn es zu jung und die Rede so lang war wie Cicero's zweite Philippica, den Mantel des Redners besudelt haben wird; war es dagegen ... ... einen Seite gewann, auf der andern wieder einbüßte. Anders freilich, wenn er's mit dem Alter des Kindes gerade glücklich zu treffen wußte, ...
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