Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... einmal das da her, Junge, – 's ist eine abscheuliche Krankheit. Ich wollte, ich läge auf ... ... – Wie befinden Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? ...
... Der Wonne küssen, aller Reinheit Spiegel! HELENA. O Schmach! O Höll'! Ich seh', ihr alle seid Zu ... ... die Nacht durchfunkelt, Daß sie die lichten O's, die Augen dort, verdunkelt. Was suchst du mich? ... ... Hier will ich ruhn; und soll's ein Treffen geben, O Himmel, schütze nur Lysanders ...
... Buckingham begegnen einander. GLOSTER. Wie steht's? Wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? BUCKINGHAM. ... ... segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr ... ... sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM. ...
... Kraft dieses Ringes nehm' ich meine Sache Aus böser Menschen Klau'n und gebe sie Einem höhern Richter, meinem Herrn und König. LORD KÄMMERER. Das ist des Königs Ring. SURREY. 's ist kein verfälschter. SUFFOLK. Der echte Ring ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr ... ... vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, so wird heut abend viel Spektakel ... ... also, ich habe tausend Dukaten von Don Juan verdient. KONRAD. Ist's möglich, daß eine Schurkerei so teuer sein kann ...
... Erwidern. LEONATO. Kommt, Nichte, glaubt mir's nur, Ihr liebt den Herrn. CLAUDIO. Und ich versichr' ... ... ihrer Tasch' entwandt, Verrät, wie sie für Benedikt erglüht. BENEDIKT. O Wunder! Hier zeugen unsre Hände gegen unsre Herzen. Komm, ich will ...
... BOTE. Zeitung aus Rom, Herr! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius ... ... ! Dies Reich erobre! Jenes mache frei! Tu's gleich, sonst zürnen wir!« ANTONIUS. ... ... Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht nicht zu uns ...
... ein paar Züge noch, dann sag' ich's dir. ARCITES. Nur nicht geschont, der Herzog ... ... Da hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu beißend. Was ... ... und drei und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, ...
... höchstem Preis; doch in der heft'gen Glut Nach seinem Ziele scheint's ihm wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. Nun seh' ich schon Das Ziel ... ... , heut nacht Beginnen wir das Spiel, das, wenn's gelungen, Durch bösen Vorsatz frommen Zweck ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
Zweite Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) ... ... ich ihm angab, fand er nicht, Er irrt umher, und schon beginnt's zu tagen. Was fang' ich an? Ich wollt', 's wär' ewig Nacht Und Finsterniß wär' Herrscherin der Welt. Horch ...
... das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen Zustand nicht mit besänftigenden Mitteln behandelt, und so war es zum ... ... – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. Meines Vaters Sammlung war nicht groß, aber um desto ... ... Stande zu bringen; gleich anfangs hatte er das große Glück gehabt, Bruscambillo's Prolog über lange Nasen fast für nichts zu bekommen, denn er gab dafür ...
... Entsagt' ich der Erzeugung echten Stamms Vom Kleinod aller Frau'n, daß diese hier Mit Sklaven mich beschimpfe? CLEOPATRA. Teurer ... ... ungetreu und falsch. Doch wenn wir in der Sünde uns verhärtet, O Jammer! dann verblenden unsre Augen Mit ... ... uns, wenn wir Zum Tode hin stolzieren! CLEOPATRA. Kam's so weit? ANTONIUS. ...
... an, als schmeichelt' er. BOTE. Labienus (O harte Post!) hat mit dem Partherheer, Vom Euphrat aus, sich ... ... indes ... ANTONIUS. Antonius, willst du sagen ... BOTE. O mein Feldherr! ANTONIUS. Sprich dreist ... ... die ihr gedroht. Fliehn muß ich diese Zauberkönigin: Zehntausend Weh'n, und schlimmre, als ich ...
... . Wann wird die Schicksalsstunde nah'n? DEMOGORGON. Sieh' hin! ASIA. Die Felsen sind ... ... ' ein heißgeliebtes Ding vor ihnen Und jetzt und jetzt nur müßten sie's erhaschen! Ihr glänzendes Gelock, es strömt herab, Dem Strahlenhaare ... ... so ungleich deinen Brüdern bist, O geisterhafter Wagenlenker du, Wer bist du? Ach, wohin willst ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... , den Krieg wünscht, wie ich's gethan habe; mag er sich in seinen Beweggründen und seinen Absichten ... ... in mich hinein – schlug ich dadrinnen Allarm, oder that's Mutter Natur? Wenn Guy, Graf von Warwick, und Parismus ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. In meiner unbedachten Art habe ich mich wohl ein paarmal geäußert, daß die nachstehenden Memoiren über meines Onkel Toby's Liebschaft mit Wittwe Wadman, wenn ich sie zu schreiben je die Zeit fände, ...
... ENOBARBUS. Schmach, Schmach! O Schmach! Ich kann's nicht länger sehn! Die Antoniad', ... ... Scarus tritt auf. SCARUS. O Götter und Göttinnen! O Ratsversammlung aller Himmelsscharen! – ... ... ENOBARBUS. Ich sah's; Mein Aug' erkrankte, wie's geschah; nicht konnt' ...
... POMPEJUS. Wer sagt Euch das? 's ist falsch. MENECRATES. Das sagte Silvius. POMPEJUS. ... ... Sein Hirn umnebelnd: Epikur'sche Köche Schärfen mit kräftig neuen Brüh'n die Eßlust, Daß Schlaf ... ... Die kleine Spaltung, wissen wir noch nicht. – Sei's, wie's die Götter fügen! Unser Leben Steht auf dem Spiel ...
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