... , wenn allenfalls Er spräche wider mich für meinen Feind, Mich's nicht befremden soll: es sei Arznei, Bitter, doch heilsam. MARIANE. Wenn nur Bruder Peter. ... ISABELLA. O still, da kommt er schon. Bruder Peter tritt ...
Siebente Szene Titus Lartius, eine Besatzung in Corioli zurücklassend, geht dem ... ... TITUS. Besetzt die Tore wohl, tut Eure Pflicht, Wie ich's Euch vorschrieb! Send' ich, schickt zur Hülfe Uns die Centurien ...
... . Sie ging neben dem weißen Kaninchen, das ihr ängstlich in's Gesicht sah. »Sehr,« sagte Alice; – »wo ist die ... ... Schulter, stellte sich dann auf die Zehen, hielt den Mund dicht an Alice's Ohr und wisperte: »Sie ist zum Tode verurtheilt.« »Wofür?« ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... Revue, Korporal, am jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und wer ... ... heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum Trost ...
... nicht kommen will; Nicht kann, ist falsch; daß ich's nicht wage, falscher. Ich ... ... Der Grund ist nur mein Will'; ich will nicht kommen, Das g'nügt zu des Senats Befriedigung. Doch um Euch insbesondere g'nug zu tun, Weil ich Euch ...
... Vollbracht. – Du dort, was gibt's? PINDARUS oben. O Herr! CASSIUS. Was gibt's? PINDARUS. Titinius ist ... ... Cäsar! Du bist mächtig noch! Dein Geist geht um: er ist's, der unsre Schwerter ...
... wacht: sprecht zu ihm! ARZT. Tut Ihr's, Mylady; 's ist am besten. CORDELIA. Was ... ... LEAR. Sind deine Tränen naß? Ja, wirklich! Bitte, O weine nicht! Wenn du Gift für mich hast, so will ...
... wird überwältigt und fällt. LUCILIUS. O junger, edler Cato! bist du hin? Ja! tapfer wie Titinius ... ... Brutus, und es ehre dich sein Tod! ERSTER SOLDAT. Wir müssen's nicht. – Ein edler Gefangner! ZWEITER SOLDAT. Platz ... ... LUCILIUS. In Sicherheit; Brutus ist sicher g'nug. Verlaß dich drauf, daß nimmermehr ein ...
... einem Priester. OLIVIA. Verzeiht mir diese Eile: meint Ihr's gut, So geht mit mir und diesem heil'gen Mann ... ... ges, allzu banges Herz Zur Ruh' gelangen mag. Er soll's verbergen, Bis Ihr gesonnen seid, es kund zu ...
... Wo ist mein Prinz, der Dauphin? LOUIS. Hier; was gibt's? BOTE. Graf Melun fiel, die englischen Barone Sind auf ... ... traurig diesen Abend Zu sein, als sie mich macht. – Wer war's, der sagte. Der König sei geflohn, ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
... ausführlich erzählt hatte und nun verzweifelnd ausrief, daß sie mich (wie sie's nannte) gemordet hätte, wurde der Korporal leichenblaß. Bei einem Morde sind ... ... ihn aber auf die Probe stellen, oder ihn plagen? – Meine Sache ist's ja: ich will's also auch selbst erklären.
... . ATHENIENSER. So wird er's hier beweisen, würd'ger Timon; Es wird sein redlich ... ... sie vorgibt. Mir gefällt dies Werk; Und du erfährst, wie mir's gefällt: komm wieder Zur Aufwartung, und ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
... ' alles Leben von Athen in diesem, So äß' ich's. Er ißt eine Wurzel. APEMANTUS. Hier, ich ... ... wär' er nicht, nein, nur geflickt; Wo nicht, wollt' ich's. APEMANTUS. Was wünschest du Athen? TIMON. Dich ...
... zu dem Streich, der mich ermordet. LORENZO. O schwere Sünd'! O undankbarer Trotz! Dein Fehltritt heißt nach unsrer Satzung ... ... Die Wärterin tritt herein. WÄRTERIN. O heil'ger Herr! o sagt mir, heil'ger Herr: Des ...
... Daß du mit ihm verfährst, wie dir's bedünkt. LUCIUS. O Freund, dies ist der eingefleischte Teufel, ... ... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... ich zeugt' es mit der Kaiserin. LUCIUS. O unersättliches, verbuhltes Weib! AARON. Pah ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, ... ... König! LEONTES. Nun, was gibt's? DIENER. O Herr, Haß wird mich für die Nachricht ... ... tritt auf. PAULINA. O Not und Wehe! Schneid't auf den Latz mir, daß ...
... mich sprechen! DEMETRIUS. Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz ... ... Was! sollt' ich selber mich zum Bastard stempeln? LAVINIA. 's ist wahr, der Rabe brütet Lerchen nicht, ...
... ein Buch voll haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; ... ... Bushy kommt. Bushy, was gibt's? BUSHY. Der alte Gaunt liegt schwer danieder ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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