... Fall, daß der Vater oder Freunde erschienen. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause für zwei Zimmer ... ... »In der dritten Klasse, Madam«, sagte sie, »zahlt man also zehn s. die Woche für Wohnung und Pension, und ich darf wohl im ...
... und ihn mitgenommen hast, mußt du ihn jetzt eben behalten, da gibt's keine andere Lösung. Überdies, Kind, brauchst du Silber nicht weit eher ... ... Soundso habe dich geschickt, das ist nämlich eine Bekannte von der, bei der's brennt, ich weiß, sie wohnt in unserer Straße.« ...
... weislich: ja, so soll's geschehn. Mein Herz bezeugt mir's, Hero ward verleumdet, ... ... Mein Prinz, An ihm will ich's beweisen, wenn er's wagt, Trotz seiner Fechterkunst und raschen ... ... , würd'gen Taten, Denn herrlich war's vollbracht, bedenkt ihr's recht. CLAUDIO. Ich weiß nicht ...
... dann entschuldigt und bedauert Von jedem, der es hört; denn so geschieht's, Daß, was wir haben, wir nach Wert nicht achten, Solange wir's genießen: ist's verloren, Dann überschätzen wir den Preis; ja, ... ... , als Euch: aber glaubt mir's nicht; und doch lüg' ich nicht: ich bekenne nichts und ...
... THERSITES. Die Frage tue deinem Schöpfer, mir ist's genug, daß du's bist. Seht, wer hier kommt? ... ... Feld erscheinen. AGAMEMNON. Womit entschuldigt er's? ULYSSES. Den Grund verschweigt er, Dem Strome seiner ... ... nichts, was nur geschehn ist, je gewürdigt Der Überlegung, – wenn's ihn selber nicht ...
... ULYSSES. Wozu noch bleiben? TROILUS. Um mir's im Geist recht tief noch einzuprägen, Silbe für Silbe, was ich ... ... uns zum Trug erschaffen, Nur als Verleumder tätig hier gewirkt. War's Cressida? ULYSSES. Denkst du, ich banne ...
... Die Puben und den Troß umbringen! 's ist ausdrücklich gegen das Kriegsrecht, 's ist ein so ausgemachtes Stück Schelmerei, versteht Ihr mich, als in ... ... du den Handschuh an der Mütze? WILLIAMS. Mit Euer Majestät Erlaubnis, 's ist das Pfand von einem, mit dem ich mich schlagen ...
... ERSTER FREUND. Wie kam's zuletzt? ZWEITER FREUND. Wie's kommen mußte. Sie, die ... ... Wo ist mein Hochzeitskleid? BRUDER. Ich bring' dir's morgen! TOCHTER. Doch halte Wort, sonst bin ich ... ... »O, Lieb, mein Lieb.« BRUDER. Ertrag's geduldig, Bruder! TOCHTER. ...
... Silbe Eures Verdienstes so bedenken, wie sich's für seine Größe geziemen wird. PAROLLES. Bei der Hand eines Soldaten! Ich will's unternehmen. BERTRAM. Ihr müßt aber die Sache nicht schlummern lassen. ... ... ZWEITER EDELMANN. Ihr kennt ihn nicht, gnädiger Herr, wie wir. Wahr ist's, daß er sich wohl in jemands Gunst zu stehlen ...
... entgegen, daß die moderato' s fünfmal besser sind als die So-so's, – daß sie zehnmal mehr Kenntniß des menschlichen Herzens bekunden, – siebenzigmal ... ... je von mir herausgegeben werden, so würde ich zwar von den So-so's keine einzige unterdrücken, aber kaum würde ich ...
Neunundvierzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Im Sommer ... ... Stirne nahm, »es wird mir bekommen.« Könnt' ich's nicht erbitten, oder erborgen oder erkaufen, setzte der Wirth hinzu, so stöhl' ich's, glaube ich, für den armen Herrn, so ...
... wurde, so griff der Korporal nach seiner Hacke und machte es ebenso u.s.w., bis sie immer mehr Fuß faßten, ein Werk nach dem andern ... ... namentlich dieses Jahres) haben halten können. Aber das ist nicht meines Bruder Toby's Art, setzte er dann hinzu, die gute Seele kränkt ...
... , die am Ende von meines Onkel Toby's Küchengarten liegen und der Schauplatz seiner genußreichsten Stunden sind, keine klare Vorstellung ... ... , die Abdachung des Glacis, die genaue Höhe der verschiedenen Brustwehren, Parapete u.s.w. zu bestimmen, und ließ dann den Korporal ans Werk ...
... seh', was unsre Englischen Sich Gut's geholt auf dieser Fahrt, sind's höchstens Ein paar Gesichter, die ... ... entbehren! – LOVELL. Nun, Klagen gibt's gewiß; die schlauen Löffler Verstanden meisterlich, die Frau'n zu ... ... gingt. LOVELL. Ins Haus des Kardinals; Eu'r Herrlichkeit ist gleichfalls dort ein Gast. ...
... Schulden kommen lassen, bis Jean de la Casse's Teufel mich in die Runde drehten, wie dies bei D zu sehen ist, denn die paar kleinen c sind nichts als Parenthesen und so zu sagen alltägliche kleine ... ... diesem Zwecke geliehenen Lineal eines Schreibmeisters zog, d.h. weder links noch rechts abzuweichen. Die gerade ...
... Nestor und des Schelmenfuchses Ulysses ist nun, wie sich's ausweist, keine Heidelbeere wert. Da hetzen sie in ihrer Staatskunst den Blendlings ... ... für deine Metze, Grieche! Ficht für deine Metze, Trojaner! Nun gilt's die Krause! Nun gilt's die Krause! Hektor tritt auf. ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... das für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat umgesetzt. – Zum ... ... . – Den Teufel auch mit seinem Umsetzen! Um's Himmels willen, Kapitän, sagte ich, machen ...
... nur Hoffnung, Frage, Zweifel auf; Sei sicher, nichts ist wahrer, 's ist kein Scherz: Ich hasse dich, und liebe Helena. HERMIA ... ... Schon wieder klein, und anders nicht wie klein? Wie duldet Ihr's, daß sie mich so verspottet? Weg! ...
... GLOSTER. Wie steht's? Wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? BUCKINGHAM. ... ... . Gott segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr es ... ... morgen sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM. ...
... er sich. GARDINER. Erhabner Fürst, wie danken wir's dem Himmel Alltäglich, der uns solchen Herrn gegönnt, Nicht nur ... ... jenem Hauptverbrecher zu vernehmen. KÖNIG. Lobreden aus dem Stegreif scheint Eu'r Fach, Bischof von Winchester; doch komm« ich ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro