... nicht Diebe, Menschen nur im Mangel. TIMON. Eu'r größter Mangel ist, euch mangelt Speise. Weshalb der Mangel? Wurzeln ... ... gehn ab. Flavius tritt auf. FLAVIUS. O Götter ihr! Ist jener Schmachvolle und verfallne Mann ...
Dritte Szene Böhmen, eine wüste Gegend am Meer. Antigonus ... ... ANTIGONUS. Bist du gewiß, daß unser Schiff gelandet An Böhmens Wüstenei'n? MATROSE. Ja, Herr, doch fürcht' ich, Zur schlimmen ...
... MÖRDER. Dein Bruder, unsre Pflicht und dein Vergeh'n Berufen jetzt uns her, dich zu erwürgen. CLARENCE. Ist ... ... meines Todes. ZWEITER MÖRDER. Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... und lebend mich zum Knecht.« ROSALINDE. O gütiger Jupiter! – Mit welcher langweiligen Liebespredigt habt Ihr da ... ... CELIA. Hast du diese Verse gehört? ROSALINDE. O ja, ich hörte sie alle und noch was drüber: denn einige hatten ... ... Veränderst du die Farbe? ROSALINDE. Ich bitte dich, wer? CELIA. O Himmel! Himmel! Es ist ein schweres Ding für Freunde ...
... auf. KÖNIG. Mich wundert, Graf, wenn Ihr die Frau'n so haßt Und flieht, sobald Ihr ihnen Treue schwurt, Wie ... ... Ihr nicht. KÖNIG. Graf, tretet näher: kennt Ihr diese Frau'n? BERTRAM. Mein Fürst, ich kann und will ...
... hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug' den Liebsten wählen! LYSANDER. Und ... ... dem, was Seelen knüpft, in Lieb' und Glauben; Bei jenem Feu'r, wo Dido einst verbrannt, Als der Trojaner ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... auf einem Jünger Whitefields – d.h. Sir, er hatte ein ebenso klares Bewußtsein davon, welcher von den ... ... Erzählung aus Slawkenbergius zu übersetzen und zu alledem fünf Minuten minus. – O, der Kopf brennt mir ...
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... guten Morgen! Silvia geht ab. FLINK. O unsichtbares Späßchen! das zu ergründen nicht geht! Wie der ...
... sie dich stets verschmäht. SILVIUS. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! CORINNUS. ... ... wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, So hast du nicht geliebt. – O Phöbe! Phöbe! Phöbe! ... ... als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. ROSALINDE. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft Ist ganz nach meiner ...
... und Buckingham. ELISABETH. Für welch Vergeh'n? BOTE. Was ich nur weiß und kann, eröffnet' ich. ... ... sich; Bruder mit Bruder, Blut mit Blut, Selbst gegen Selbst. – O du verkehrte, Wahnsinn'ge Wut, laß den verruchten Grimm ... ... mein Teil geb' ich mein vertrautes Siegel Eu'r Hoheit ab; und mög' es wohl mir gehn, ...
... . Was? Ihr, mein junger Herr? – O edler Herr! O mein geliebter Herr! O Ihr, Gedächtnis Des alten Roland! Sagt, ... ... nicht: unter diesem Dach Lebt aller Eurer Trefflichkeiten Feind. Eu'r Bruder – nein, kein ...
Vierundachtzigstes Kapitel. Die Gabe der Ratiocination, d.h. die Fähigkeit, Vernunftschlüsse zu machen, welche dem Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und niedere Wesen ...
... eben darum lieb' ich Euch nur mehr! – Ich bin Eu'r Hündchen, und, Demetrius, Wenn Ihr mich schlagt, ich muß Euch ... ... Schutzbrief dienet Eure Tugend mir. Es ist nicht Nacht, wenn ich Eu'r Antlitz sehe; Drum glaub' ich jetzt, es sei ...
... . Die Ritter fallen auf ihr Angesicht und knien dann.) O du, die in der Brust der Sterblichen Von elf bis neunzig ... ... Vor deinem Altar knie' ich, deine Priest'rin, In Demuth hier! O blicke gnadenreich Mit deinem Auge, das Unreines ...
... was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, ... ... Noch unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der andern, – Siciliana ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
... tritt auf. BOTE. Eu'r Gnaden wird – KATHARINA. Geh, unverschämter Mensch! ... ... edlen Neffen, Botschafter, und Capucius ist Eu'r Name. CAPUCIUS. Derselbe, Fürstin, Euer Knecht. KATHARINA. ... ... mich Und wünscht von Herzen Euch den besten Trost. KATHARINA. O werter Herr, dies Trösten kommt zu spät, ' ...
... auf. BOTE. Zeitung aus Rom, Herr! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius ... ... durchwandern wir die Stadt und merken Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
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