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Einschränken auf Kategorien: Roman | Englische Literatur | Ballade | Lyrisches Drama 

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus [Literatur]

Geoffrey Chaucer Novellenzyklus • Canterbury-Erzählungen Erstausgabe: London (William Caxton) ca. 1478 (n.d.). Hier nach der Übers. v. Adolf von Düring, Straßburg: Karl J. Crübner, 1886.

Werkverzeichnis von Geoffrey Chaucer

Tennyson, Alfred/Ballade/Enoch Arden [Literatur]

... weiß, seit wann es mich gedrückt. O Annie, Es ist nicht möglich, nicht zu hoffen mehr, ... ... , In einem Jahr werd' ich verständ'ger sein; O, wart ein Weilchen!« Philipp sagte trüb: »Annie, da ich mein ... ... ; Doch ihre Tochter drängt' und drängte sie, Den Mann zu frei'n, der ihnen allen lieb, ...

Volltext von »Enoch Arden«.

Shelley, Percy Bysshe/Lyrisches Drama [Literatur]

Percy Bysshe Shelley Lyrisches Drama • Der entfesselte Prometheus Entstanden zwischen September 1818 und Ende 1819. Erstdruck: London (C. and J. Ollier) 1820. Der Text folgt der Übersetzung von Albrecht Graf Wickenburg, Wien (Rosner) 1876.

Werkverzeichnis von Percy Bysshe Shelley

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/4. Kapitel [Literatur]

Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 35-44.: 4. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/1. Kapitel [Literatur]

... Mit Quieken, Grunzen, widerwill'gem Schrei'n Ging jedes lärmend in den Stall hinein. ... ... und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 3-11.: 1. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/33. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... gewiß die Einkünfte des Klosters.« »O gewiß,« sagte Isaak, »ich habe gehandelt mit den guten Vätern, und Weizen und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 351-367.: 33. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/39. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 414-424.: 39. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/22. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 220-230.: 22. Kapitel

Keats, John/Lyrik/Gedichte (Auswahl)/An Fanny [Literatur]

An Fanny Ich schreie: hab Erbarmen! – Mitleid! – Liebe ... ... Beständige, arglose, offene Liebe, Die, makellos, sich keine Maske wählt. O gib dich ganz! Sei mein – sei meinem Flehen! Gestalt und Antlitz ...

Literatur im Volltext: Keats, John: Gedichte. Leipzig [1910], S. 93-94.: An Fanny

Shakespeare, William/Komödien/Der Sturm/Epilog [Literatur]

Epilog von Prospero gesprochen Hin sind meine Zauberei'n, Was von Kraft mir bleibt, ist mein, Und das ist wenig: nun ist's wahr, Ich muß hier bleiben immerdar, Wenn ihr mich nicht nach Napel schickt. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975.: Epilog

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/51 [Literatur]

51 So kann ich meines Trägers trägen Mut Liebreich entschuld' ... ... wegzueilen tut nicht gut; Was soll die Eil als bei der Rückkehr mir? O, wie wird dann mein Tier Entschuld'gung finden, Wenn schnellste Schnelligkeit nur ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 804.: 51

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/58 [Literatur]

58 Verhüt' es Gott, der mich zum Knecht dir ordnete, ... ... von dir Zeitrechnung forderte, Der ich als dein Vasall an deine Zeit gebunden. O laß mich, deines Winks gewärtig, leiden; In deiner Freiheit Kerkerferne sich ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 807-808.: 58

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/29 [Literatur]

29 Wenn ich, vom Glück verschmäht und Menschenblicken, Mein ausgestoßnes ... ... mich betrachtend, fluche den Geschicken, Daß taub der Himmel bleibt bei meinem Schrei'n, Und wünsch', ich wär an Hoffnungen so reich Wie mancher, so ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 793.: 29

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/13 [Literatur]

13 O wärest du dein eigen! Aber du Gehörest nur in diesem Leben dir. ... ... halten könnte, Gesichert gegen Wintersturmes Graus Und ew'gen Todeskampf der Elemente? O nur Verschwender! – Deinen Vater weißt Du, Freund: gib, daß ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 785.: 13

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/95 [Literatur]

... Hyazinthen, Die Knospenschönheit deines Namens frißt! O, welchen Reiz umgibst du deinen Sünden! Die Zunge, die von deinem ... ... ohne Beifall nicht, Weil sie dich nennend, böse Sagen adelt. O, welch ein Wohnhaus fiel den Fehlern zu, Die ihren Aufenthalt in ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 826.: 95

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/38 [Literatur]

38 Wie könnt' es meiner Mus' an Stoffgebrechen Solang du ... ... Durchströmst mit deines Wesens holden Bächen, Das jeden niedern Kiel hoch überfliegt? O danke du dir selbst, wenn lesenswert In deinen Augen etwas scheint an mir ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 797-798.: 38

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/72 [Literatur]

72 O, daß die Welt dir nicht mit Fragen droht, Welch ein Verdienst du ... ... Verdienst ertrüge; Mit Kränzen schmücktest meine Totentruh, Die karge Wahrheit gern herunterschlüge. O, daß nicht falsch dein wahres Lieben nun, Wenn du nun Liebe lögest, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 814-815.: 72

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/65 [Literatur]

... , deren Kraft der Blume Kräften gleicht? O, wie soll Sommers honigsüßer Flor Verwüsterischer Jahre Sturm bestehn, Wenn weder ... ... Wer hält am schnellen Fuß zurück die arge? Wer steuert ihren Schönheitsräuberein? O, niemand: wird dies Wunder nicht gewährt, Daß dunkle Tinte hell ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 811.: 65

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/30 [Literatur]

30 Wenn ich in schweigender Gedanken Rat Erinnrung des Vergangnen traulich lade, Beseufzend was entflohn mir nie mehr naht, Neu klagend alte Weh'n versunkner Lebenspfade: Dann netz' ich wohl versiechte Augenlider Um teure Freund' ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 793-794.: 30

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/56 [Literatur]

56 Erneu', o Liebe, deine Macht! Man schilt Dich stumpfer sonst, als Hungers Leidenschaft, Die heute zwar mit Speise wird gestillt, Doch morgen wiederkehrt in alter Kraft. So mußt du, Liebe, sein! und hätt auch dies Gericht Des Sehns ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 806-807.: 56
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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