Der Prolog des Mönches. Vers 6575–6676. Als ... ... Ihr wie ausgewählt, Wenn's bei der Kraft an Angebot nicht fehlt. Wär't Ihr mit Lust dem Zeugungswerk ergeben, Euch dankten viel Geschöpfe wohl das Leben ...
... und Jung, Besonders aber alle feinern Herr'n; Und lachend schwur der Wirth: »So hab' ich's gern!« ... ... , Jemanden zu beschimpfen und zu kränken Und üblen Nachruf auf die Frau'n zu lenken. Dir bleibt genug von Anderm zu erzählen!« An ...
Der Prolog des Büttels. Vers 9813–9856. Der ... ... »Du, Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« ...
... ich dich kämmen kann,« rief Mrs. Bedwin. »O mein Himmel, hätte ich geahnt, daß er dich holen läßt, hätte ... ... weiß, daß du mich ebenso gut verstehen wirst wie ältere Leute.« »O bitte, sagen Sie nicht, daß Sie mich wegschicken wollen, ... ... , mein Junge?« fragte Mr. Grimwig. »O schon viel besser, Sir, ich danke,« antwortete Oliver ...
... Halfpence aus der Tasche, »is das 'n feines Leben! Was liegt daran, wo es herkommt? Mach's auch ... ... bedeutet's, hängen,« erklärte er. »Schau nur mal, was er für 'n dummes Gesicht macht, Jack. So ne Jungfer hab' ich noch in ...
Dreißigstes Kapitel Was die Damen und Doktor Losberne von Oliver hielten. ... ... , »glaubst du denn, ich könnte ihm auch nur ein Haar krümmen?« »O nein,« antwortete Miß Rose eifrig. »Nein, nein, gewiß nicht,« versicherte ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... Mein Herr Barbier, oder Herr Wundarzt, oder Herr Baderbarbier,« sagte Jones – – »O mein teuerster Herr Jones,« fiel ihm Benjamin antwortend in die Rede, » Infandum ...
... wißt Ihr was? – Ganz im Vertrau'n erzählt: Mich reut es bitter, daß ich mich vermählt'. Doch ... ... Weiber nie von solchen Sachen schweigen. Und Euch in Alles einzuweih'n gebricht Es mir an Witz; drum schließ' ich den Bericht. ...
... jeden Stein. Doch hört, Ihr Herr'n, denn mehr ergötzt Als Nachtigallensang Euch jetzt Ganz sicherlich mein ... ... Meth, sie brachten Wein Und Backwerk allerhand, Wie Honigbrod voll Spezerei'n, Süßholz und Kümmel und sehr fein Gestoßnen Zuckerkand. ... ... charité! nicht länger plauscht, Ihr Herr'n und Damen, hört und lauscht Jetzt sämmtlich auf ...
... An den Thimotheus vor Unwahrheiten, Vor Fabelei'n und solchen Schlechtigkeiten. Wie? soll ich Unkraut streu'n mit meiner Hand, Wenn Weizen ich zu säen bin im ... ... Betrachtung unterstell' ich gern Den Korrekturen schriftgelehrter Herr'n. Denn wörtlich nach dem Text erzähl' ich nicht ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Ei, benedicite! Was fehlt dem Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ...
... auf der Welt verbreite und vermehre. O, Märtyrer, der unbefleckt geblieben, Du gehst nunmehr dem weißen Lamm voran ... ... zu rufen nahe bei der Stelle, Wohin geschleppt ihn jener Mordgeselle. O, großer Gott! zum Herold Deines Ruhmes Machst Du der Unschuld Mund ...
Vierzehntes Kapitel. Worin der Mann vom Berge seine Geschichte beschließt. ... ... meine Wunde mit einer Salbe verband, wodurch sie sehr bald geheilt wurde.« »O lieber Herr,« sagte Rebhuhn, »wohin bekamen Sie die Wunde?« – Der Fremde ...
... ihm die Thränen aus den Augen stürzten: »O mein Sohn, mein Sohn! Gegen was für ein Herz bin ich so ... ... wäre in eben der Rücksicht nicht weniger unruhig, als sie selbst. – »O,« sagte sie, »wenn dem also ist, so lassen Sie ...
... Es eilen fort die Junker und Lakai'n; Man trägt die Schüsseln auf, man bringt den Wein ... ... An – was weiß ich, wie manchen – Leckerei'n. Gleich nach dem Schmause nahm im Augenschein Der edle König mit dem ganzen Troß Von Herr'n und Damen jenes Eisenroß; Und so bewundert ward das ...
... bitte drum, im Voraus zu verzeih'n, Wenn meine Rede roh ist und gemein. Die Künste der Rhetorik ... ... manche Farben an der Wand Und oft auch Farben, die auf Wiesen steh'n, Doch Farben der Rhetorik nie geseh'n; Da ich mit solchen ...
... Undank lohnen, indem sie ihre eigene Seele abschlachten. O, guter Gott! ihr Weiber, die ihr so schön seid, denkt an ... ... Ohr: Erhebt euch, die ihr todt seid, und kommt vor das Gericht! O, guter Gott! wie sehr sollte man solch ein Gericht fürchten ... ... hatte den festen Vorsatz zu bekennen, und Du, o Herr! sprachst mich meiner Sünden los. Und grade ...
Letztes Kapitel. Womit die Geschichte geschlossen wird. Der ... ... 'st d' da, und machst Kalender? – Hast' dein' Zung' verlor'n, Mädchen? Trink' noch 'n Glas Wein! Komm, sollst noch 'n Glas Wein trinken!« Und, um sie desto besser aufzumuntern, stimmte er zuweilen ...
... ?« sagte Herr Alwerth sehr entrüstet. – »O ja, lieber Herr Onkel!« antwortete Blifil. »Ich dachte, Sie würden ... ... gar nicht wohl befinde.« »Ist sein Bedienter draußen?« rief Alwerth, »o, ich bitte, lassen Sie ihn hereinkommen; ich will ihm einige Fragen ...
... Verrichtungen er in sein Haus käme? – »O ja,« antwortetete Nachtigall, »ich kenn' ihn recht gut! Es ist ... ... die Geduld den jungen Menschen ausreden zu lassen, und fing gleich an: »O liebster Herr von Alwerth, Herr Nachtigall bringt große Neuigkeiten über den armen ...
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